481. Das Kloster Magdenau

blieb in den Jahren 1611 und 1629 von der Pest verschont, während „nit allein in disser Graffschafft Toggenburg, Sonder auch zum theil Allenthalben in Deütschlandt, Wälschland und der Gidgnossschafft" die Seuche viele Opfer gefordert hat, was die Klosterfrauen als eine besondere Gnade Gottes ansahen.
Senn, Tagebuch.

Quelle: Sagen des Kantons St. Gallen, Jakob Kuoni, St. Gallen 1903, Nr. 481, S. 282
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