15. Der Gallenbrunnen

Auf seiner Wanderung durch den Arboner Forst kam Gallus auch zu einer Quelle. Er labte sich an ihr und segnete sie dafür. Die Quelle heißt der Gallenbrunnen. Sie ist nahe bei Mörschwil. Heute noch schöpft man hier mit Vorliebe das Trinkwasser.
Mündlich

Quelle: Sagen des Kantons St. Gallen, Jakob Kuoni, St. Gallen 1903, Nr. 15, S. 12
Für SAGEN.at korrekturgelesen von Irene Bosshard, April 2005.