KNOIST UN SINE DRE SÜHNE
Twisken Werrel un Soist, do wuhnde ,n Mann, un de hede Knoist, de hadde
dre Sühne, de eene was blind, de annre was lahm un de dridde was
splenternacket. Do giengen se mol öwer Feld, do sehen se eenen Hasen.
De blinne, de schöt en, de lahme, de fienk en, de nackede, de stak
en in de Tasken. Do käimen se für en groot allmächtig Waater,
do wuren dre Schippe uppe, dat eene, dat rann, dat annre, dat sank, dat
dridde, do was keen Buoden inne. Wo keen Buoden inne was, do giengen se
olle dre inne. Do käimen se an eenen allmächtig grooten Walle
(Wald), do was en groot allmächtig Boom inne, in den Boom was eene
allmächtig groote Kapelle, in de Kapelle was een hageböcken
Köster un en bußboomen Pastoer, de deelden dat Wiggewaater
mit Knuppeln uit.
Sielig is de Mann,
De den Wiggewaater entlaupen kann.
Quelle: Kinder- und Hausmärchen, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Brüder Grimm), 1812-15, KHM 138