Tirolische Weihnachten.


Von Raimund Clara.
(Dr. Ludwig von Hörmann)

Das tirolische Bauernvolk kennt das begabende Christkind mit seinem lichterbesteckten Baum nicht, da, wie schon an anderer Stelle erwähnt*), der „heilige Mann" dasselbe vertritt. Dessenungeachtet ist diese Zeit reicher als jede andere des Jahres an Bräuchen mancher Art, und schon die kirchliche Begehung dieses höchsten der christlichen Feste erhält wegen der eigentümlichen Verhältnisse des Gebirgslandes einen höchst interessanten Charakter. Ich sollte eigentlich mit den Klöpfelsnächten beginnen, welche gewissermaßen die Einleitung zu dem Weihnachtszyklus bilden, und daran die verschiedenen Gebräuche reihen, die mit der Feier des Thomastages (21. Dezember) und mit dem Zeltenbacken verknüpft sind. Da jedoch diese beiden Festlichkeiten seiner Zeit schon in besonderen Artikeln ausführlich behandelt sind**), so übergehe ich sie und versetze den freundlichen Leser gleich in den heil. Abend, den Tag vor dem Weihnachtsfeste.

Die Tage vorher gab es noch Arbeit in Hülle und Fülle. Da mußte nach altem Brauche das ganze Haus sauber gefegt, Holz- und Kupfergeschirr blank gescheuert und geputzt werden, ebenso die Flachs- und Werchrocken rein von der Kunkel abgesponnen sein, damit nicht „die Perchtl darin niste." Um zwei Uhr Nachmittag wird Feierabend geläutet; von da an ruht jede Arbeit. Kein Geräusch, kein Ton knechtlicher Arbeit in Wald, Feld, Tenne und Haus stört den Sabbatfrieden, der sich mit dem Sinken der Sonne geheimnißvoll über die Täler und Höhen hinlegt. Wenn die Dämmerung eintritt, wird "geräuchert". Der heil. Abend ist nämlich die erste der drei Rauchnächte, und es wird diese Sitte, wenigstens auf dem Lande, noch allgemein geübt. Der Bauer nimmt die Glutpfanne, legt darauf die während der heil. Zeit der „ Dreißgen" gepflückten Weihekräuter, wirft einige Weihrauchkörner dazu und wandert so räuchernd, betend und segnend das ganze Haus, Stall und Tenne durch, gefolgt von der Bäuerin, die das Weihbrunnkrügl trägt, und vom Gesinde und den Kindern, die andächtig diese Zeremonie mitmachen. Hierauf versammelt sich die ganze Inwohnerschaft des Hauses in der Stube um den Eßtisch, auf dem gewaltige Pyramiden von Schmalzkrapfen, heute in besonders großer Menge, stehen. Es ist auch notwendig, denn die Zeit bis Mitternacht, wo die Glocke zur Mette ruft, ist lange, und der nächtliche Weg dahin von den entfernten und höher gelegenen Berghöfen zur Kirche weit und beschwerlich. Man füllt die Stunden mit harmlosen Scherzen und Neckereien aus, häufig auch mit Schauererzählungen von den Wundern und wunderbaren Ereignissen, die sich in dieser Nacht zugetragen haben sollen und noch zutragen. Auch das Kartenspielen, das sog. „Nussen auskarten", ist beliebt; dazu wird Schnaps getrunken und Brot gegessen, während die Dirnen ringsum mit den Unbeteiligten ihren Schabernack haben.

Nur Hausvater und Hausmutter haben noch ihre eigenen Gänge. Ersterer geht in den Stall und gibt jedem Stück Vieh ein Weizenkorn, weil diese „Ätzung" zu dieser Zeit sehr heilsam sein soll; dann macht er sich aber schleunigst wieder in die warme Stube, denn heute ist es im Stalle nicht ganz geheuer. Das Rindvieh hat nämlich in dieser Nacht als Belohnung für die seiner Zeit bei der Geburt Jesu geleisteten Dienste die Gabe der Sprache, und die Belauschung dieser interessanten Konversation, welche gewöhnlich zukünftige Dinge betrifft, hat stets üble Folgen. Wer es nicht glaubt, der gehe nur in's Allbach und lasse sich die Geschichte von jenem Bäuerlein erzählen, das beim „Viehlosen" vom Futterloch aus seinen in drei Tagen eintretenden Tod erhorchte. „Kruzifixhimmelstürken," fluchte er, „ich will euch das Wahrsagen austreiben," nahm einen Prügel, eilte über die Stallstiege, stürzte und brach sich das Genick. In drei Tagen zogen ihn seine Ochsen zum Friedhofe. — Wie gesagt, aus diesem Grunde schaut der Bauer, daß er bald zu den Seinen kömmt, höchstens, daß er noch einen Abstecher in den Obstanger macht und mit gebogenem Finger an die Fruchtbäume klopft oder sie mit einem Strohbündel schlägt, indem er spricht:

"Auf Baum, heut' ist die heilige Nacht, bring' wieder viel Äpfel und Birnen." Unterdessen hat auch die Hausmutter ihr Geschäft in Ordnung gebracht. Sie mußte nämlich im Hofraum etwas Heu und Stroh ausbreiten, damit während der heil. Mette der Tau darauf falle. Dieses so geweihte Material wird krankem Vieh auf- und dem brütenden Geflügel untergelegt. Probatum est. Dann geht sie gleichfalls in die Stube und fängt zu räsonnieren an: „Gehts, laßts itz das dalke, te sündhafte Zeug da, es läutet so bald zur Metten!" Die Dirnen haben nämlich eine Schüssel voll Wasser auf die Bank gestellt, aus des Bruders Schießzeug ein paar Bleikugeln gestohlen und halten nun dieselben in einem eisernen Löffel über's Licht, bis sie schmelzen. Das geschmolzene Blei wird zischend in das Wasser gegossen und geschaut, welche Figur herauskommt. Aus dieser eigenen Art von Orakel glaubt man über verschiedene zukünftige Dinge Auskunft zu erhalten. Hat die Figur Kreuzesform oder eine entfernte Ähnlichkeit mit einer Totentruhe oder einem Totenschädel, so heißt es bänglich ringsum: „Jesses itz stirbt bald Eins!" Findet so ein divinatorisches Auge eine Wiege heraus, so gibt es ein Halloh und Gekicher ab, und manche Dirne ist in Folge dieser Prophezeihung beklommenen Herzens zur Mette gegangen. Auch das Scheiterziehen und Schuhwerfen, und wie diese pythischen Spiele heißen, wird in dieser Nacht geübt, bis endlich die ersten Glockenschläge zum Aufbruch in die Christmette mahnen. Nun rüstet sich Alles zum Gehen. Der Bauer und die Knechte schnallen ihre Schneereifen an und schlüpfen in ihre Joppen. Der alte „Nähndl", der zu Hause bleibt, hat unterdessen die Kienfackel, „Kentel" genannt, aus der Küche geholt und angezündet, und das Weibervolk schwatzend seine Siebensachen in Ordnung gebracht. „Also in Gott'snam," sagt der Bauer, steckt die Finger in's Weihbrunnkrügl, schlenkert ein Kreuz und macht sich auf den Weg in's Freie. Die Andern folgen. Der „Nähndl" mit dem jüngsten „Zügel" bleibt allein zurück.

Glashelle Mitternacht liegt draußen über dem Tale gelagert. Zwar herrscht nicht vollständiges Dunkel; denn der Schnee blendet, und öden leuchtet und funkelt der sternbesäte Himmel wunderbar hell herab. Aber kalt ist es, daß der Schnee unter den Füßen kracht und knistert und der Atem vom Munde weg gefriert und an Bart und Loden als Reif sich anhängt. Es ist ein eigentümlicher, nicht zu beschreibender Anblick, den das Tal zur Zeit dieses nächtlichen Kirchgangs gewährt. Von nah und fern, einzeln und in Gruppen eilt Alles bei Fackelschein nach der Kirche. Von beiden Tallehnen, oft von den höchsten Bergen, wo noch Einzelnhöfe stehen, sieht man die Lichter, von rötlichem Dunstkreis umgeben, sich dem Thale zu bewegen, bald verschwindend, bald wieder auftauchend, den Schein über die abschüssigen Schneehalden weit hinwerfend. Dabei hört man in der Stille, der Nacht jeden Laut, jedes Geräusch, so zu sagen die Worte der Kirchgänger auf große Entfernung; die rauhen Stimmen der Männer, die hellen der Kinder und das Schwatzen und Gekicher des Weibervolkes kann man deutlich unterscheiden, bald lauter, bald gedämpfter, je nachdem die Luft zieht. Bisweilen hallt ein feiner langgedehnter Juhschrei eines Burschen, der mehr das Mädel als die heil. Mette im Kopfe hat, bis endlich Fackel an Fackel bei der Kirchtüre erlischt, und nur die hellerleuchteten Bogenfenster des Gotteshauses durch das Dunkel leuchten.

Während nun drinnen das Volk in Andacht versunken die mitternächtige Geburt des Heilands feiert, und die Klänge der Orgel feierlich ertönen, gehen heraußen in der einsamen Natur gar geheimnißvolle Dinge vor sich. Da braust die wilde Jagd durch die Luft und rüttelt an den Kirchenfenstern, die böse Perchtl und die gespenstige Stampa treiben ihr Unwesen, und der Teufel als grüner Jäger sitzt hohnlächelnd am Kreuzweg und wartet, ob nicht ein sündhaftes Menschenkind daher komme, das er mit seinen verlockenden Gaben betören könne. Aber welcher Wilderer wäre so verwegen, sich vom Bösen in dieser geweihten Nacht Frei- und Blutkugeln zu erhandeln oder welcher Robler so keck, den Hinkebein um einen unbesieglichen Schlagring anzugehen! Und doch wäre es so leicht zu erlangen, denn er brauchte dem Verführer nur seine Seele zu verschreiben, und er hat sofort das Gewünschte. Auch die Gabe des „ Stellens" oder „Gefrorenmachens", d. i. einen Gegner an einen beliebigen Ort festzubannen, könnte man gegen diesen Schuldschein haben. So aber Einer ein armer Teufel ist, der mehr Durst in der Kehle als Geld im Beutel hat, der kann sich in dieser Wundernacht, wo die Gesetze der Natur aufgehoben sind, einmal recht gütlich tun; denn da fließt aus allen Brunnenröhren statt Wassers Wein, und zwar von zwölf bis ein Uhr, also eine Stunde lang, und in der Zeit läßt sich manch guter Schoppen im Stillen abtun. Ja, man weiß recht gut, woher der reiche Niedermayer sein Geld hat! Wenn andere Leute in die Mette gingen, stahl er sich unterdessen in den Wald und holte sich Farrensamen; den legte er zu feinem Gelde, und deshalb geht es ihm nimmer aus. Auch die Wünschelrute muß in der heil. Nacht geschnitten werden und die Springwurzel, die Schlösser und Riegel öffnet, während dem glücklichen „Sonntagskinde" verborgene Schätze blühen.

Solche und ähnliche Aberglauben, die noch in der heidnischen Religion der Urväter wurzeln, gehen Hand in Hand mit der christlichen Feier des Weihnachtsfestes, durch Tradition vom Vater auf Sohn und Enkel sich fortvererbend. Nach der Mette macht sich Alles eilig und halberfroren auf den Heimweg, der bei der grimmigen Kälte über die beeisten Steige keine Kleinigkeit ist; immerhin besser noch, als wenn der Föhn zieht und mit Schneewirbeln die steilen Pfade verweht. Der Bauer liebt sonst etwas Föhn um diese Zeit, sowie er mondhelle Weihnachten für ein günstiges Omen für seine Wiesen hält:

Lichte Metten
Dunkle Heustädel.

Der Weihnachtstag selbst bietet außer der kirchlichen Feier wenig Volkstümlich Interessantes, man müßte denn anführen, daß er einer der „Hauptfreßtage" des Jahres ist. Auf Weihnachten schlachtet jeder tirolische Bauer, wenn er nicht ein ganz „nothiger Kleinhäusler" ist, ein Schwein. Mittags paradiert dasselbe als Monstre-Braten nebst Nudelsuppe, Grünfleisch und Kraut auf der wohlbesetzten Tafel. Die gastronomische Leistungsfähigkeit eines Tirolerbauern an einem solchen Tage übersteigt geradezu alle Begriffe. „Wohl vergönnt!" Wer sich das ganze Jahr schindet und „abrackert", daß er mit dem kargen Ertrag seines „Gütls" den Steuereintreiber befriedigen kann, dem nehme ich es gar nicht so übel, wenn er sich sein Wänstlein einmal etwas über Gebühr anfüllt, so wenig ich mich alteriere, wenn ich an einem Sonntage so ein Bäuerlein in den bekannten Spirallinien über den Weg „schwarggeln" sehe. Letzteres kommt übrigens am hell. Tage nie oder wenigstens äußerst selten vor. Die Leute gehen wegen des langen Aufbleibens in der vorhergehenden Christnacht früh zu Bette; überhaupt scheut man sich diesen Tag durch Wirtshauslärm oder Streit zu entweihen.

Desto gemächlicher geht es am darauffolgenden Stephanstage her. In der Frühe ist die Salzweihe. Die Bauern bringen das zu weihende Salz in kleinen Körben und Schüsselchen in's Presbyterium und stellen es auf den Altar. Dort wird es vor dem Gottesdienste nach einem ziemlich langen Gebete vom Priester eingesegnet. Das geweihte Salz wird dann den andern Salzvorräten beim Füttern beigemengt, besonders dem kranken Vieh. Auch beim Aufzuge zur Alpe wird davon dem Senner mitgegeben. Ebenso wirft man bei drohendem Hochgewitter etwas in die Heidflammen. Nachmittags nach der Vesper findet dann im bäuerlichen Familienkreise das Anschneiden des Hauszeltens statt, der mit Butter und Schnaps verzehrt wird. Knechte und Dirnen nehmen selten daran Teil, denn die sind schon Vormittags mit ihren Zelten aus dem Hause gegangen. Es ist nämlich üblich, daß über die drei aufeinanderfolgenden Feiertage Stephan, Johannes und Unschuldige-Kindertag die „Ehehalten" zu ihren näheren oder entfernteren „Leuten", entweder Eltern oder Verwandten, gehen und dort ihre Zelten verzehren. Dieser Besuch des Elternhauses ist besonders bei Dirnen wichtig, die ein Verhältnis mit einem Burschen haben oder, besser gesagt, eines eingehen wollen. In diesem Falle darf ihr derselbe „den Zelten nachtragen". Die Anfrage zu diesem Ritterdienst ist zugleich seine Liebeserklärung, die Zusicherung von Seite des Mädchens Beweis ihrer Gegenliebe. Zum Danke dafür darf ihr dann der Bursche den „Zelten anschneiden". Doch findet diese zeremoniöse Sitte erst am Dreikönigstage statt und bis dorthin kann noch viel — Schnee fallen.

Ehe wir von Weihnachten Abschied nehmen, müssen wir noch zweier Zugehörigkeiten zum Feste Erwähnung tun, die eigentlich schon früher hätten angeführt werden sollen; ich meine die Krippen und die Weihnachtslieder. Erstere sind stufenweise sich erhebende mit beflimmerten Hadern überkleidete Gerüste, eine Gebirgslandschaft vorstellend, in deren mittlerem Vordergründe der bethlehemitische Stall sichtbar ist. Darin befindet sich das Christkind, auf Stroh gebettet mit ausgestreckten Armen, rechts und links davon Joseph und Maria, dahinter Ochs und Esel. Rings herum sind Figuren von Hirten mit Schafen postiert; oben prangt der Stern mit dem Gloria in excelsis. Im Hintergrunde, gewöhnlich auf der obern Etage, steht die Stadt Bethlehem. Das ganze „Krippelebergl" umgibt ein Kranz von Fichtenzweigen mit roten Taffetbändern und goldgelben Äpfelchen verziert. Solche Krippen findet man fast in jeder tirolischen Bauernstube, und das „Aufmachen" derselben am heil. Abend ist eine Hauptfreude der Kinder und des „Nähndl", der mit seinen zitternden Händen mithelfen muß. Außer diesen Familienkrippen besitzt fast jede Ortskirche ihre eigene, die oft mit großen Kosten hergestellt wird. Schöne Krippen sind in Götzens, Birgitz, Axams, Thaur, Zirl, in welch' letzterem Orte unter anderem der Teufel in Frack und Zylinder die Vertretung des Herrentums bei der Geburt Christi travestiert. Auch in Privatwohnungen findet man mit vielem Aufwand geschaffene „Kunstkrippen", so beim Steixner in Wilten, beim Tischler Daser in Hötting, beim Tischler Brugger in Innsbruck. Doch tragen dieselben nicht den kindlichen schlichten Charakter, wie die einfachen Hauskrippen, von denen wir oben sprachen. Überladen mit allem unnötigen Flimmer und Flitter, strotzend von Anachronismen und Verstößen gegen eine natürliche Darstellung, tragen sie mehr den Stolz des Verfertigers oder Eigentümers zur Schau, als den christlichen Sinn, dem die Landkrippen ihre Entstehung verdanken. Andererseits sind freilich diese großen Krippen mit ihrer beweglichen Staffage und ihren Wasserkünsten ein neuer Beleg für den Erfindungsgeist und die reichen Anlagen des Tirolers zu Schnitzereien und allem Einschlägigen.

Ähnlich in mancher Hinsicht verhält es sich mit den Weihnachtsliedern, die bei der Christmette und am Weihnachtstage beim feierlichen Hochamte gesungen werden. Es sind episch gehaltene Gesänge, meist dialogisch durchgeführt, die den Besuch der Hirten bei dem neugeborenen Heiland zum Gegenstande haben. Sie tragen größtenteils denselben Charakter und die gleiche Anlage. Gewöhnlich beginnen sie mit der Verwunderung eines aufwachenden Hirten über den Glanz, der sich plötzlich am nächtlichen Himmel verbreitet, und den ein Zweiter mit der Verkündigung des Engels von der Geburt Christi interpretiert. Nun ermuntern sich die Hirten gegenseitig aufzubrechen und dem neugebornen Kinde ihre Verehrung und ihre Gaben darzubringen. Gerade die Ausführung letzteren Themas, worin sie bedauern, daß sie als „arme Goaser" nichts Würdiges bieten können, ist oft von wunderbarer Naivität und Kindlichkeit, die ein Helles Schlaglicht auf die Treuherzigkeit und das goldene Gemüt dieser Natursöhne wirft.


*) Vgl. S. 304 dieses Bandes.
**) Vgl. Alpenfreund, Bd. II, S, 310 u. ff.

Quelle: Tirolische Weihnachten, in: Der Alpenfreund, Monatshefte für Verbreitung von Alpenkunde unter Jung und Alt in populären Schilderungen aus dem Gesammtgebiet der Alpenwelt und mit praktischen Winken zur genußvollen Bereisung derselben. HG Dr. Ed. Amthor, 4. Band, Gera 1872, S. 363 - 368.
Für SAGEN.at korrekturgelesen von Renate Erhart, November 2005. Rechtschreibung behutsam neu bearbeitet und auf den aktuellen Stand gebracht.

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