Pinggau, Wallfahrtskirche Maria Hasel

Über die Wallfahrtskirche Maria Hasel in Pinggau.

Wallfahrtskirche Maria Hasel, der Schmerzhaften Gottesmutter (15.9.) geweiht, als "Unßer lieben Frau in der Pinkha" schon 1377 in einer Urkunde genannt, 1717 bis 1736 neu gebaut. Seit 1776 neuer Gnadenaltar.


Lage: Die Marktgemeinde Pinggau liegt in der nordöstlichen Steiermark im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld am Fuße des Wechsels.
Geöffnet:
 
Außenansicht:
 

Pinggau, Wallfahrtskirche Maria Hasel

Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie

 

Gnadenbild:

Andachtsgegenstand: Gotisches Vesperbild (ca. 1520), Christus nach rechts, aber herabgesunken zu den Füßen Marias, rechts Johannes, hl. Maria Magdalena (2. Viertel des 16. Jahrhunderts). Das Bild wurde im Volksmund nach dem Auffindungsort "Maria Hasel". "Haselmutter" oder auch "Maria Pingga" genannt.

 

Gnadenbild Pinggau, Wallfahrtskirche Maria Hasel

Bildquelle: von der Pfarre Pinggau für SAGEN.at zur Verfügung gestellt

 

   
Literatur zur Wallfahrt:
  - ausführliche Informationen zur Wallfahrtskirche Maria Hasel von der Pfarre Pinggau auf SAGEN.at
   
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Ergänzungen: Wolfgang Morscher

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