Mondsee, Wallfahrtskirche Hilfberg
Mondsee, Filialkirche Mariahilf.
Die Wallfahrt auf dem Mariahilfberg wurde 1706 von dem Mondseer Abt Amand Göbl ins Leben gerufen. Er wählte dazu den Platz der Mitte des 15. Jahrhunderts errichteten Kirche zu Ehren des hl. Ulrich und siedelte damit die Wallfahrt an einem bereits seit langem bestehenden kultischen Ort an.
Die Wallfahrt fand von Beginn an sehr regen Zuspruch unter den Gläubigen und wird auch heute noch von zahlreichen Wallfahrergruppen besucht. Zugleich mit dem Ausbau der Kirche fertigte der Mondseer Klosterbildhauer Johann Meinrad Guggenbichler den Hochaltar für das Gnadenbild und zwei Seitenaltäre. Die relativ kleine Wallfahrtskirche erhielt damit eine ungewöhnlich qualitätsvolle Ausstattung, deren Fokus das Gnadenbild Mariahilf bildet. (Quelle: Kirchenführer).
| | Lage: Hilfberg, 5310 Tiefgraben |
| | Geöffnet: |
| | Außenansicht: |
Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie
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| | Wallfahrtskirche Mariahilf, Kirchenraum: |
Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie
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| | Wallfahrtskirche Mariahilf, Hochaltar und Gnadenbild:
Der Hochaltar der Wallfahrtskirche Mariahilf in Mondsee, geschaffen vom Mondseer Klosterbildhauer Johann Meinrad Guggenbichler in den Jahren 1704-06. |
Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie
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| | Wallfahrtskirche Mariahilf, Weihwasser: |
Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie
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| | Wallfahrtskirche Mariahilf, Votivbilder und Votivtafeln: |
Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie
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| | Literatur zur Wallfahrt: |
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Ergänzungen: Wolfgang Morscher © www.SAGEN.at |