Wallfahrtskirche Maria Steinparz

Die


Lage: Steinparz 35, 3382 Steinparz
Geöffnet: zu den üblichen Kirchenöffnungszeiten
 
Außenansicht:
  Wallfahrtskirche Maria Steinparz

Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie

Außenansicht Eingangsbereich in die Wallfahrtskirche:
  Wallfahrtskirche Maria Steinparz, Eingangsbereich

Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie

Hochaltar:

Hochaltar der Wallfahrtskirche Maria Steinparz, Gemeinde Loosdorf, Bezirk Melk.
Vergoldeter, neugotischer Hochaltar. Das Marienbild in der Mitte ist auf grobes Leinen gemalt und ein Werk volkstümlicher Frömmigkeit. Es wird als "Maria Steinparzer Gottesmutter" wie eine Ikone verehrt.
Flankiert wird das Gnadenbild vom Hl. Josef und dem Hl. Laurentius, dem Pfarrpatron von Loosdorf.
Der Altar wurde vom Bildhauer Kapplinger aus Ottenstein geschaffen.

  Wallfahrtskirche Maria Steinparz, Hochaltar

Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie

Gnadenbild:

Das auf grober Leinwand gemalte Marienbild mit Kind bildet die Mitte des Altars in der Wallfahrtskirche Maria Steinparz bei Melk.
Es ist ein Werk volkstümlicher Frömmigkeit, doch die Marien-Wallfahrer erblickten durch das Bild hindurch die "Maria Steinparzer Muttergottes", wie in einer Ikone und vertrauten ihr all ihre Sorgen an.
Lange vor der ersten Kapelle (1851-57) war hier eine Bildbuche. 1857 wurde die neue Kapelle geweiht. 1870 entstand ein sechseckiger Turm, an seiner Stelle steht heute die Sakristei. 1897 Turmbau über der 1878 erbauten Rosaliengrotte.

  Gnadenbild Wallfahrtskirche Maria Steinparz

Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie

Andenken an Maria Steinparz:

Wallfahrtskirche Maria Steinparz. Andachtsbilder aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Diese zeigen die verschiedenen Bauphasen.
Sammlung Prof. Hermann Maurer, Horn

  Andenken an die Wallfahrtskirche Maria Steinparz

Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie

   
Literatur zur Wallfahrt:
   
   
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Ergänzungen: Wolfgang Morscher

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