Lesachtal, Wallfahrtskirche Maria Schnee (Maria Luggau)
Wallfahrtskirche Maria Schnee (Maria Luggau).
Im Jahr 1513 erhielt die Bäuerin Helena in einem Traum den Auftrag, auf einem Weizenfeld eine Kirche zu erbauen. Sie erwarb ein holzgeschnitztes Vesperbild und betrieb gegen Widerstände den Bau eines Kirchleins. Im Jahre 1515 erfolgte die Grundsteinlegung, bald beschloss man die Errichtung einer großen Kirche nach den Plänen des Architekten und Baumeisters Bartlmä Firtaler, mit Hans Kürschner und Siegmund als Mitarbeiter, die im Jahre 1536 geweiht und um 1544 fertiggestellt wurde. Im Jahre 1986 wurde die Kirche zur Basilica minor erhoben.
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| | Hochaltar mit Gnadenbild. |
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| | Votivbild in Maria Luggau 1875. "Zur Ehre Gottes und Maria der Gnaden Mutter, durch deren Fürbitte die Maria Goller in Tilliach, welche 1875 beim Hei mähen in der Bergwise vom Felsen gestürzt wunderbarlich von augenscheinlichen Tode erettet worden ist, zur Danksagung hat dieselbe diese Tafel verlobt, und die Wahlfart hieher verichtet." |
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| | Erinnerung an Maria Luggau 1926. "In Maria Luggau hab' |
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| | Literatur zur Wallfahrt: |
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