Wallfahrt Innsbruck, Theresienkirche

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Lage: Innsbruck, Stadtteil Hungerburg
Geöffnet: übliche Kirchenöffnungszeiten, kein Eintritt.
   
 

Ein Jahr nach der Heiligsprechung der Thérèse von Lisieux 1925 beschloss der Kirchenbauverein den Bau einer Kapelle, die dann 1931/32 als größere Kirche neu erbaut wurde. In einer "Ziegelaktion" trugen Gläubige insgesamt 46.000 Ziegel von der Stadt zum Bauplatz hinauf. 1946 bis 1947 mit künstlerisch bemerkenswerten Fresken vom Maler Max Weiler ausgestattet.

Aud den Jahren 1933 bis 1959 existieren zahlreiche Votivtafeln, dann wurde ein Gnadenbuch eingeführt.

   
Außenansicht 1950er Jahre, Innenansicht:
 

Innsbruck, Theresienkirche Innsbruck, Theresienkirche

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Reliquienschrein der heiligen Thérèse von Lisieux, Votivtafel ua. der Resi Monz:
 

Innsbruck, Theresienkirche Innsbruck, Theresienkirche, Votivtafel der Resi Monz

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Literatur zur Wallfahrt:
   
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Ergänzungen: Wolfgang Morscher

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