Wallfahrt Innsbruck, Höttinger Bild

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Lage: Innsbruck, Waldlage mit Wanderwegen von Hötting, Sadrach und Hungerburg aus.
Geöffnet: übliche Kirchenöffnungszeiten, kein Eintritt.
   
 

Das Höttinger Bild ist eine Wallfahrtskapelle oberhalb von Innsbruck und ein traditioneller Pilgerort für Studenten.

Im Jahr 1675 der Student Franz Anton Peier ein Muttergottesbild auf den Höttinger Berg und befestigte es an einer Lärche. Er besuchte häufig diesen Ort und bat bei seinen Studien um die Hilfe der Gottesmutter. Er wurde erhört. Daraufhin kamen auch andere Studenten hierher. Das Bild erhielt den Namen "Maria, der Studenten Zuflucht". Im Jahre 1774 wurde die heutige Kapelle erbaut, aber bereits unter Kaiser Josef II. wieder gesperrt und sogar zum Abbruch bestimmt. Restaurierung im Jahr 1886.

Das Höttinger Bild ist ein traditioneller Wallfahrtsort für Studenten in Prüfungsnöten, wird aber auch von anderen Gruppen aufgesucht.

   
Außenansicht, Wallfahrtskerzen:
 

Innsbruck, Höttinger Bild Innsbruck, Dom St. Jakob

Bildquelle: SAGEN.at-Fotogalerie SAGEN.at-Fotogalerie

Zwischen zwei gedrehten Säulen auf jeder Seite befindet sich das Gnadenbild in einem goldgefassten Rahmen. Es handelt sich um einen Druck der die mit barockem Mantel bekleidete Muttergottes darstellt, auf ihrem Haupt trägt sie eine Krone, das Jesuskind auf ihrem Arm ist ebenfalls gekrönt. Der Altar wird flankiert von Statuen der hll. Notburga und Isidor, im Aufsatz befindet sich eine Büste Gottvaters.
 

Innsbruck, Höttinger Bild

Bildquelle: SAGEN.at

(wird noch ausgetauscht)

Literatur zur Wallfahrt:
   
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Ergänzungen: Wolfgang Morscher

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