Chronologischer Ablauf der wichtigsten Ereignisse vom Dezember 1805 bis Februar 1823 im Tiroler Freiheitskampf


1805  
26. Dezember: Friede von Preßburg.
31. Dezember: Erste Nachricht von der Abtretung Tirols an Bayern.
   
1806
 
22. Jänner: Besitzergreifungs-Patent.
   
1808
 
1. Mai: Neue bayerische Verfassung publiziert.
   
1809
 
16.Jänner bis 3.Februar: Tiroler Deputation in Wien; geheime Gespräche mit Erzherzog Johann und Josef Freiherr von Hormayr zur Vorbereitung des Aufstandes.
März:  
Anfang bis Mitte März: Tumulte wegen der Rekrutierung in Predazzo und Cavalese.
13. und 14. März: Plänkeleien wegen der versuchten Rekrutierung; Entwaffnung einer bayerischen Patrouille in Axams.
April:  
Anfang April: Aufruf Erzherzog Johanns zur allgemeinen Erhebung.
In der Nacht auf den 9. April: Beginn es Einmarsches des österr. 8. Armeekorps unter FM-Lt. Johann Gabriel Marquis von Chasteler von Oberdrauburg gegen das Pustertal; gleichzeitiges Vorrücken österr.Truppen unter Oberst-Lt. Taxis von Salzburg aus.
10. April:

Vergeblicher Versuch des bayerischen Oberleutnants Weller ,die Rienzbrücke bei St.Lorenzen westlich von Bruneck abzureißen und damit den Vormarsch der österr.Truppen aufzuhalten.
Flucht einer bayerischen Strafexpedition aus Axams.

10. und 11. April:

Aufbruch des in Brixen stationierten bayerischen Oberstleutnant Wreden in Richtung Innsbruck; Niederlage bei der Ladritscher-Brücke (in der Nähe der heutigen Franzensfeste), deren Zerstörung durch das Aufgebot von Rodenegg, Vintl und Mühlbach verhindert wird.

11. April:

Sieg Andreas Hofers mit den Passeirer, Burggräfler und Vinschgauer Landstürmern über die zwei bayerischen Kompanien unter Major Speicher bei Sterzing.
Pänkeleien rund um Innsbruck.

12. April:

Eroberung von Innsbruck und Gefangennahme der bayerischen Besatzung;
Gefangennahme der bayerischen Garnison in Hall; erfolgreiche Gefechte der Tiroler bei Zirl und Volders.

13. April: Kapitulation des aus Verona heran marschierten französischen Korps unter General Bisson auf den Wiltener Feldern; insgesamt Kapitulation von 4600 Bayern und Franzosen.
14. April: Einrücken des FM-Lt. Chasteler in Sterzing; Treffen mit Andreas Hofer.
Ab 17. April: (bis 12. Mai) Belagerung und Blockade der von den Bayern besetzten Stadt und Festung Kufstein.
18. April: Schärdinger Manifest des Kaisers Franz; erstes verfrühtes kaiserliches Versprechen der dauernden Wiedervereinigung Tirols mit Österreich.
20. April:

Andreas Hofer mit 450 Passeirer Schützen in Bozen.
Eröffnung der ersten Sitzung der sogenannten Permanenten Deputation in Innsbruck = Reaktivierung landständischen Verteidigungswesens.
Niederlage der österr.Hauptarmee unter Generalissimus Erzherzog Karl bei Abendsberg.

22. April: Neuerliche schwere Niederlage gegen Napoleon bei Eggmühl.
23. April: Besetzung der Straßenenge bei Buco di Vela durch Andreas Hofer mit seinen Passeirer Schützen; Einzug in Trient im Verband mit den Österreichern unter Marquis Chasteler.
24. April: Gefecht bei Volano; Abzug der Franzosen über die südlichen Landesgrenzen.
Mai:  
Erste Hälfte Mai: Ausfälle der Tiroler nach Bayern bis Benediktbeuern.
8. Mai: Gefecht des durch die Valsugana ostwärts abmarschierenden Generals Rusca (4000 Mann) mit den nachsetzenden Tirolern.
Gegen Mitte des Monats: Ausfälle der Tiroler bis Kempten, Memmingen und Mindelheim.
Erste Invasion: von Salzburg her Einmarsch der bayerischen Division Wrede und Deroy unter dem Oberbefehl des französischen Marschalls Lefebvre, Herzog von Danzig, über den Pass Strub und über Kufstein.
11. Mai:

Neunstündige Verteidigung des Strub-Passes durch Anton Oppacher mit seinen Landstürmern.
Gefechte im Hörhag, bei Ebbs, am Thierberg, in den Pässen Thurn und Sachrang.

13. Mai:

Besetzung Wiens durch Napoleon.
Niederlagen der Österreicher unter Chasteler und der Tiroler bei Söll und in der Ebene von Wörgl.
Verteidigung der Pässe Luftenstein und Hirschbühel durch die Pinzgauer und Pillerseer-Schützen unter Wallner, Panzl und Blattl.

14. Mai: Rückzugsgefechte der Tiroler bei Brixlegg, an der Zillerbrücke und am Fuße von Brettfall bei Straß.
15. Mai: Erstürmung von Schwaz; 420 Häuser und drei Kirchen stehen in Flammen und werden zerstört, auch in umliegenden Ortschaften.
16. Mai: Rückzugsgefechte der Tiroler bei Pill.
19. Mai:

Erfolgreicher Widerstand gegen zwei bayerische Korps bei Mittenwald.
Einzug Marschall Lefebvre in Innsbruck.

21. Mai:

Endgültiger Abzug Chastelers durch das Pustertal, im Zusammenhang mit dem befohlenen Rückzug der Südarmee unter Erzherzog Johann; Verbleib General Buols mit 1600 Mann und sieben Geschützen in der Stellung am Brenner.
Auf Befehl Lefebvres Abgang einer aus vier Vertretern der Stände bestehenden Unterwerfungs-Deputation nach München.

21. und 22. Mai: Niederlage Napoleons bei Aspern.
23. Mai: Abmarsch Lefebvres mit der Division Wrede nach Salzburg; General Deroy verbleibt mit 6000 Mann, 500 Reitern und 12 Geschützen in Innsbruck.
25. Mai: Kampf um den Bergisel ohne eine endgültige Entscheidung.
29. Mai: Sieg der Tiroler am Bergisel.
In der Nacht zum 30.Mai Abzug Deroys durch das Unterinntal. Erfolgreiche Gefechte der Tiroler bei Scharnitz und bei Mittenwald. Versprechen des Kaisers Franz im sogenannten Wolkersdorfer Handbillett, dass kein Friedensschluss die Trennung Tirols von Österreich hinnehmen werde.
Juni:  
2. Juni: Ausführliche Bestimmungen Andreas Hofers zur Verteidigungsbereitschaft des Landes.
6. Juni: Anordnung der jährlichen feierlichen Begehung des Herz-Jesu-Festes.
Erste Junitage: Vorstoß französischer Truppen unter Oberst Levier vom Süden her gegen Trient und Belagerung der Stadt.
9. Juni: Siege der Tiroler bei Trient und Salurn durch die Landstürmer von Bozen und Meran.
Ab 12. Juni: Neuerliche Blockade der Stadt und Festung Kufstein durch die Tiroler; diese dauerte bis zum 28. Juli.
18. Juni: Gefecht bei Kufstein.
Im Laufe des Monats Juni: Unter Martin Teimer von Hofer missbilligte Ausfälle nach Bayern bis Partenkirchen, Murnau, Weilheim, Kochel und Tegernsee; Plünderung und Beutezüge.
Juli:  
Anfang des Monats: Ausfälle in das Land Salzburg bis Werfen, Radstadt und Abtenau.
2. und 5. Juli: Gefechte bei Kufstein.
6. Juli: Niederlage Erzherzog Karls in der Schlacht bei Wagram.
12. Juli: Waffenstillstand von Znaim; Punkt IV verlangt die Räumung Tirols und Vorarlbergs von den österr. Truppen;
Unterlassung einer klaren Information Tirols seitens des Wiener Hofes.
14. Juli: Gefecht am Joch zu Tannheim.
17. Juli: Ausfälle unter Teimer, Aschbacher und Taxis gegen Kempten, Murnau und Kochel.
Zweite Invasion:  
27. Juli: Auf Befehl Napoleons zur Wiederbesetzung des Landes Aufbruch Lefebvres mit einer Armee von 20.000 Mann gegen Tirol; bayerische Divisionen Kronprinz und Deroy, sächsische Division unter Rouyer von Salzburg aus; General Montmarie durch das Achental.
28. Juli: Übergabe des Passes Strub.
30. Juli: Innsbruck von feindlichen Truppen besetzt.
August:  
3. August: Abzug der österr. Kontingente unter General Buol durch das Pustertal: General Rusca erstürmt Lienz; Plänkeleien in der Eisackschlucht südlich von Sterzing.
4. u. 5. August:

Sieg der Tiroler in der "Sachsenklemme" südlich von Sterzing bis Oberau;
Kämpfe um das Dorf Mittewald und um die Peisserbrücke;
schwere Verluste bei den als Vorhut eingesetzten Sachsen; erfolgreiche Verhinderung der Vereinigung der Division Rouyer mit dem aus dem Pustertal anrückenden General Rusca.

5. August: Aufbruch Lefebvres von Innsbruck in Richtung Sterzing mit 7000 Bayern und 10 Geschützen.
6. bis 9. August: Erfolgreiche Gefechte der Tiroler um Sterzing und in der Gegend von Mauls gegen Lefebvres Truppen und verhindern damit dessen weiteres Vorrücken; der Vorstoß des General Peyris von Süden her wird bei Trient gestoppt.
8. August:

Sieg der Landstürmer über General Rusca bei Leisach nahe der Lienzer-Klause; Rückzug desselben aus dem Pustertal nach Kärnten.

8. und 9. August: Niederlage des 10.bayerischen Linien-Infanterie-Regiments unter Oberst Burscheid an der Pontlatzer-Brücke und bei Prutz.
9. August: Gefangennahme einer bayerischen Truppe in Reutte; Verfolgung der aus dem Oberinntal retirierenden bayerischen Truppen mit Gefechten bei Zams, Mötz und Telfs.
10. August: Gefechte am Fernpass und in dessen weiterer Umgebung.
11. August:

Verfolgung der aus Sterzing gegen Innsbruck retirierenden Truppen Lefebvres durch das Silltal bis Innsbruck.
Aufrufe Hofers zum entscheidenden Kampf.

12. August: Gefechte bei Pill, am Hindelanger Joch und bei Eben am Achensee.
13. August: Dritte und größte Bergisel-Schlacht; ca.15.000 Tiroler gegen ca. 20.000 bayerische und französische Truppen; in der Nacht Abzug Lefebvres durch das Unterinntal.
15. bis 17. August: Verfolgung der abziehenden Truppen durch das Unterinntal.
15. August bis 21. Oktober: Hofers Regentschaft im Namen des Kaisers; sein Bauernregiment; Generaladministration als eigene Oberbehörde für die zivile Verwaltung: Hofer behält die Landesdefension.
31. August: Erfolgreiches Gefecht der Tiroler am Pass Strub.
September:  
12. September:

Erfolgreiches Gefecht der Tiroler am Pass Hirschbühel; Schreiben des Erzherzog Johann: enthält Ermunterung zur Fortsetzung des Widerstandes.

13. September: Gefechte bei Werfen und im Wald von Pinswang im Außerfern.
22. September: Gefecht bei Pinswang.
25. September:

Erfolgreiche Gefechte der Tiroler im Gebiet von Lofer, besonders bei Unken und Melleck, sowie im Pass Luftenstein; mit den Salzburgern Sieg im Pass Lueg.
Vertragsunterzeichnung einer künftigen Vereinigung Tirols mit den Salzburger Gebirgsgauen.

29. September: Tiroler Niederlage im südlichen Pustertal bei Chiapuzzo.
Oktober:  
2. Oktober: Nach der Besetzung Trient Sieg des französischen Generals Peyri über den Tiroler Landsturm bei Lavis; Zurückweichen der Tiroler bis hinter Salurn.
3. Oktober: Gefecht bei Salurn.
4. Oktober: des Kaisers Namenstag: feierliche Überreichung der kaiserlichen Ehrenkette durch den Abt von Wilten in der Hofkirche zu Innsbruck an A. Hofer.
Nach dem 6. Oktober: Belagerung von Trient durch die Tiroler Schützen.
10. Oktober: Niederlage der Tiroler bei Trient durch einen Ausfall der Belagerten.
14. Oktober:

Friede von Schönbrunn, ein Diktat Napoleons; Österreich muss auf Tirol verzichten und weitere Gebietsverluste; Zusicherung der Amnestie für die am Aufstand Beteiligten von Tirol und Vorarlberg.

Dritte Invasion: Napoleon erteilt neuerlichen Befehl, Tirol diesmal mit 56.000 Mann zu besetzen, 20.000 Mann unter dessen Stiefsohn Eugene Beauharnais, Vizekönig von Italien, von Steiermark und Kärnten;10.000 Mann unter General  Vial von Trient aus; 20.000 Mann unter General Drouet mit den drei bayerischen Divisionen Kronprinz, Wrede und Deroy vom Nordosten und 6000 Mann unter General Rusca vom Pustertal her.
17. Oktober: Niederlage der Tiroler bei Melleck.
20. Oktober: Gefecht bei Salurn und bei der Johannes-Brücke bei Hindelang.
21. Oktober: Verlegung des Hauptquartiers Andreas Hofers von Innsbruck nach Steinach.
22. Oktober: Gefecht bei Hindelang.

25. Oktober:

Besetzung Innsbrucks durch die Bayern, dann kurzfristiger Rückzug gegen Hall.
Proklamation des Vizekönigs von Italien aus Villach mit dem Befehl, freiwillig die Waffen niederzulegen.

26. Oktober:

Gefecht am Joch bei Hindelang.
Nach Plänkeleien um Sachsenburg Niederlagen bei Lieserhofen und Millstatt; Beendigung der Insurgierung Kärntens.
Beginn der Plänkeleien um Innsbruck.

28. Oktober: Plänkeleien bei Volders.
29. u. 30. Oktober: Eintreffen der Friedensnachricht Erzherzog Johanns bei Andreas Hofer; nach einem Waffenstillstandsangebot an General Drouet Entschluss zur Fortsetzung des Kampfes.
November:  
1. November: Letzte Bergisel-Schlacht; Niederlage der Tiroler.

2. November:

Abgang des Unterwerfungsschreibens A. Hofers an den Vizekönig von Italien nach Villach.

4. November:

Kundmachung des General Drouet mit Androhung standrechtlicher Erschießung aller Insurgenten, die nach 24 Stunden noch mit der Waffe in der Hand angetroffen werden.
Erfolgreiches Gefecht der Landstürmer von Lajen, Klausen und Waidbruck gegen General Peyri (auf dessen Umgehungsmarsch über Gröden ins Eisacktal) bei Waidbruck und in der Enge des Kuntersweges.

5. November: Neuerlicher Aufruf Hofers den Kampf fortzusetzen; erzwungen durch Hofers "Ratgeber".
6. November: Bozen wird durch Vial mit 8000 Franzosen besetzt. Niederlage der Tiroler bei Zell am Ziller.
8. November: Neuerliche Unterwerfungsorder Andreas Hofers und er legt das Kommando nieder.
Verteidigung der Mühlbacher-Klause gegen vier Angriffe des Generals Rusca. Anschließend Vormarsch Baraguay d'Hilliers durch das Pustertal in Richtung Brixen und Bozen.
10. November: Gefecht bei Huben im Iseltal.
11. November: Fanatiker um Hofer erzwingen einen erneuten Kampfaufruf. Niederlage der Tiroler an der Arzler Brücke bei Imst und beim Weiler Gungelgrün.
14. November: Erfolgreiches Gefecht zwischen Kuens und Riffian; Rückzug der Truppen Ruscas nach Meran.
15. November: Vorstoß der Franzosen in den Untervinschgau.
16. November: Letzter größerer Erfolg der Tiroler Waffen am Küchelberg bei Meran, beim Dorf und Schloss Tirol; Ruscas verlustreicher Rückzug gegen Bozen.
17. November: Vormarsch einer Abteilung Baraguays von 1200 Franzosen von Sterzing über den Jaufen ins Passeier.
18. bis 22. November: Der Passeirer Landsturm bei und in St.Leonhard zwingt die französischen Truppen zur Kapitulation und Gefangennahme.
19. u. 20. November: Tiroler Niederlage auf Jenesien und bei Terlan.
24. u. 25.November: Vertreibung der Garnison aus Klausen.
27.November bis 10. Dezember:

Belagerung von Brixen durch den Fanatiker von Kolb und dem Wirt an der Mahr aufgebotenen Landsturm.
Brandschatzung durch den französischen General Severoli.

30.November bis 10.Dezember: Vergebliche Belagerung von Bruneck durch die Tiroler.
Dezember:  
4. bis 6. Dezember: Erfolg der Tiroler an der Lienzer Klause.
8. Dezember:

Erfolgreiches Gefecht der Tiroler bei Ainet in Osttirol; dies waren die letzten Kampfhandlungen des Aufstandes 1809.

1810
 
28. Februar:

Vertrag von Paris: Dreiteilung Tirols.

20. Februar: Tod Andreas Hofers zu Mantua.

1813

 
7. März: Verhaftung des Frh. von Hormayr, wegen geheimer Verschwörung.
8. Oktober: Bündnis zwischen Österreich und Bayern im Vertrag von Ried gegen Napoleon.
16. bis 19. Oktober: Völkerschlacht bei Leipzig.
11. Dezember: Voreilige und unzufriedene Bauern besetzen Innsbruck; Aufbruchsstimmung in einigen Talschaften.

1814

 
31. März: Die Alliierten marschieren in Paris ein.
30. Mai: Friedensvertrag zwischen Österreich und Frankreich zu Paris.
3. Juni: Friedensvertrag zwischen Osterreich und Bayern in Paris; rechtsgültig erst ab 26.Juni 1814.
26. Juni: Übergabe der Stadt und Festung Kufstein in österr. Verwaltung.

1816

 
24. März: Enttäuschende neue Verfassung für Tirol. Gehegte Hoffnungen werden nicht erfüllt.
27. Mai bis 4. Juni: Erbhuldigungsfeiern in Innsbruck vor Kaiser Franz.
1823
 
8./9. Jänner: Hebung der Gebeine Hofers zu Mantua durch Lt.Georg Hauger und vier Offiziere des 1. Baons der Tiroler Kaiserjäger; Beginn einer beschämenden Bürokratie mit Strafantrag gegen die Offiziere.
31. Jänner: Kaiser Franz erlaubt schließlich die Beisetzung Hofers in der Hofkirche zu Innsbruck.
22. Februar: Feierliche Beisetzung der Gebeine A.Hofers, festlicher als es der Hof zu Wien gewollt.


Quelle: Fritz Kirchmair [Hrsg.], Tirol von 1805 - 1815 aus bayerischer und österr. Sicht, Schwoich 1995, Band 1, S. 14 - 19.

Rechtschreibung behutsam angepasst.
© digitale Version www.SAGEN.at, Wolfgang Morscher 2009.