Marterln.
Marterl, Carl Jordan

Das dankbare Vaterland, oder die auf ihre Siege stolze Nation, setzt den auf dem Felde der Ehre gefallenen Kriegern großartige Monumente und die ersten Poeten des Landes rühmen in schwungvollen Worten die Thaten der Getreuen.

Und an den Jahrestagen wandern die Angehörigen, die Vereine und Genossenschaften hin zu den Denkmälern und legen Kränze nieder mit prächtigen Schleifen und goldschimmernden Buchstaben.

Dann werden begeisterte und begeisternde Reden gehalten, patriotische Weisen gespielt und gewöhnlich bildet den Schluß der Feier eine Festtafel. Und dabei funkeln die Orden, welche bei der Enthüllung des Monumentes jenen Glücklichen zu Theil wurden, die es verstanden sich mit großer Ausdauer in den Vordergrund zu stellen.

Durchwandern wir unsere lieben Tiroler Berge, so finden wir oft mitten im duftigen Wald ein Zeichen, einfach, schlicht, ja naiv, welches dem Wanderer kundgibt, daß an dieser Stelle auch ein Tapferer, ein Getreuer im Kampfe gefallen ist, im Kampfe um’s tägliche Brod. Der Flachländer hat keine Ahnung von den großen und vielen Gefahren, welchen der Gebirgsbewohner ausgesetzt ist; keine Vorstellung von dem mühevollen Ringen, durch welche er mit Anstrengung aller seiner Kräfte dem mageren Boden das abgewinnen muß, was er zu seiner und zur Erhaltung seiner Familie braucht.

Mit welchen Gefahren ist zum Beispiele die Einbringung des Wildheues verbunden und wer kennt nicht die vielen Opfer, welche die Holzarbeiten im Hochgebirge fordern.

Und stürzt ein solch Unglücklicher über eine Felsenwand, oder wird er von einem abrollenden Stein, von einenm Baumstamm erschlagen, so errichten ihm seine Angehörigen ein "Marterl" an der Stelle, mit der Beschreibung des Unglückes und der Bitte: "Wanderer, bete ein Vaterunser und ein Ave Maria für die arme Seele".

Wie manches Marterl könnte uns eine ganze Geschichte erzählen, gerade wie die prunkvollen Monumente, eine Geschichte von Treue, Tapferkeit und Aufopferung. —

Auf einem einsamen Waldwege — ich bin ihn oft gewandert in früheren Jahren, er verbindet den Weiler Schweinsteg mit St. Martin im Passeirerthal [Passeiertal] — steht auch so ein Marterl, dessen Geschichte ich mit erlebt.

Immer, wenn ich vorbei kam, war eine frische Waldblume, ein Tannenreisig oder sonst ein Zeichen der Erinnerung an dem Marterl angebracht und als ich dies eines Tages nicht mehr fand, sagte man mir, die Leute seien von Haus und Hof gezogen. Ich war in meinen jungen Jahren von meinen Eltern auf dem Scheizenhofe zur Sommerfrische untergebracht. Man lebte dort nach alt pratriarchalischem Gebrauche.

Der alte Bauer war die erste Person im Hause. Das alte Mütterl führte mit der Tochter den Haushalt und beide verzogen nach Kräften das ihnen anvertraute "Stadtkind".

Und an Sonntagen nach dem Gottesdienste versammelte sich die ganze Familie auf dem "Solder" (Söller), man hatte dort einen schönen Blick ins Thal, zum traulichen Gespräche.

Da schnitzte mir der liebe "Jousl" die prächtigen Mühlräder, die ich im großen "Kundl" des Brunnentroges laufen ließ und mit welchem Stolz blickte der junge Bursche, meine Wenigkeit, um sich, als es ihm gelungen, die Mechanik einer kleinen Stampfe daran anzubringen.

Nach dem Segen legten wir uns manche Stunde unter den schattigen Fichten ins Moos, und die Rosa, die Tochter des Hauses, erzählte ihre alten Geschichten vom grauen Pechmandl, vom Ferner-Weibele, von den Salinger Fräuelein u. s. w.

Und wenn das gute, liebe Mädl anfing: "Es war einmal, mei es sind schon viel hundert Jahre her," so legte ich mich recht behaglich zurück ins Moos, deckte mir meinen durchlöcherten Strohhut übers Gesicht und lauschte der alten Geschichte. Es brauchte nicht lange Zeit, vermengte sich der Klang des Saltausner Glöckleins, das Rauschen der Passer aus dem Thale, der Sang der Vöglein in den Zweigen mit der Stimme der Erzählerin.

Und war der kleine "Stadtlinger" dann wirklich eingeschlummert, so brach die treue Seele wohl einen Zweig vom Strauche, um den zudringlichen Fliegen zu wehren, und harrte geduldig auf sein Erwachen.

Rosa, die älteste Tochter des Bauern, war ein derbes, robustes Mädl, jedoch mit einem immer freundlichen, nicht unschönen Gesichte.

Besonders ihre blauen Augen blickten so hell und vergnügt in die Welt, daß die Burschen im Orte sich ihr nicht ungern in den Weg stellten, ja manches Sträußchen nächtlicher Weile an ihr Fensterl legten. Sie war mit allen freundlich, keiner aber konnte sich ihrer Gunst rühmen. Eines schönen Tages arbeiteten alle Leute des Hofes auf der abschüssigen Waldwiese, die an ihrem unteren Ende in eine schroff abfallende Moräne, wie sie zahlreich das ganze Thal zerklüften, auslief.

Rosa, bei der Arbeit immer die rüstigste, schaffte eifrig allen voran und unweit von ihr stand ihr Bruder. Auf einmal, ein gellender Aufschrei, das unglückliche Mädchen war dem Rande zu nahe gekommen, vielleicht auf einen überhängenden Rasen getreten und stürzte in die Tiefe.

Der erste Schreck lähmte die Glieder aller Augenzeugen, bleich wie der Tod stand ihr Bruder da, mit weit geöffneten Augen. Er war der erste, der wieder Leben gewann. Mit dem Ruf: "Jesus, Maria! Ros'l, liebe Ros'l!" war er mit einigen Sätzen am Rande des Abgrundes, ein kurzes Zögern — und auch er verschwand in der Tiefe. Nach langem, beschwerlichem Steigen und Klettern gelangten wir an die Stelle, auf welcher das unglückliche Mädchen lag. Die Aermste hatte schon ausgelitten. In der schönsten Vollkraft ihres Lebens ward sie auf eine so gräßliche Weise mitten aus dem Kreise der Ihrigen gerissen.

Neben der Leiche saß bleich in sich zusammengekauert der Bruder. Es war ein Wunder, daß er fast unverletzt in der Tiefe anlangte. Er hielt eine Hand der Verunglückten in der Seinen, das Auge trocken und fieberhaft glänzend. Kein Ton kam über seine Lippen, dem einfachen Sohn der Berge fehlten die Worte, um seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen. Wie weh ihm aber ums Herz war, das zeigte das schmerzliche Zucken seines Mundes.

Aus Baumästen ward nun eine Tragbahre gemacht und die Verunglückte heimgetragen. Mit thränenden [tränenden] Augen suchte das Mütterchen die rothbefranzten Leintücher hervor, um der armen Ros'l ein schönes "Rechtbrett" (Paradebett) herzurichten.

Der Bruder hatte vor seinem Kammerfenster einige Nelkenstöcke stehen, die er wie seinen Schatz hütete und pflegte.

Kaum daß er an einem hohen Feiertag seinen Hut mit einer Blüthe schmückte. Heute pflückte er all' die schönen Blumen, und stellte sie, in ein Glas eingefrischt, vielleicht das einzige im ganzen Hause, zu Füßen seiner Schwester, nahm seinen Hut und seine Joppe vom Nagel und kehrte erst zum Leichenbegängniß wieder.

Die armen Leute im Gebirge werden einfach und schlicht zu Grabe getragen.

Marterln, Carl Jordan
Marterln, Carl Jordan

Dem Sarge unserer Ros'l folgte die ganze kleine Gemeinde, und als der Priester die Anwesenden aufforderte, für die arme Seele noch ein Vaterunser zu beten, für ihre auf dieser Welt begangenen und noch nicht genugsam abgebüßten Sünden, wie die landesübliche Form lautete, beschlich mein junges Herz der Gedanke, das kann der Gott der Gnade und Barmherzigkeit denn doch nicht thun, daß er die arme, liebe Ros'l noch im Fegefeuer leiden läßt.

Jos'l, der Bruder, war nun wie umgewechselt. Kein Lachen, kein froher Jauchzer kam mehr über seine Lippen.

Wenn ich nach Jahren die lieben Leute im Gebirgsdorfe wieder besuchte, war unser Gang immer zum Marterl auf dem einsamen Waldwege. Jos'l hatte nun eine Menge von Nelkenstöcken; er brauchte ja viele Blumen für's Marterl.

Und im Winter im tiefsten Schnee wanderte der treue, liebe Mann hinaus, um wenigstens einen Tannenzweig an der Unglücksstätte aufzustecken.

Und als erst der Bauer und dann das liebe Mütterl sich ins Grab neben die Rosl legten, wanderten die einzelnen Familienmitglieder weit auseinander.

Und da nun nie mehr ein Zeichen der Liebe an dem verwittweten Marterl zu sehen ist, wird wohl auch Jos'l heimgegangen sein zu seinen Lieben. —

***

Im Martellerthale [Martelltal] am Wege unweit des "Badls" steht ein Marterl gar aus Eisen und auf einem Sockel von "Marbl". Das Datum des Unglückes ist alt, "'s Gmalet" aber neu und frisch. —

Martl, Carl Jordan

Der Schaffermacher Martl hatte eine zahlreiche Familie. Die Kinder standen da wie die Orgelpfeifen. Lauter blonde Köpfe und blaue Augen.

Der Vater schnitzte Tag und Nacht an seinen Schaffern herum, die er nach Meran zu Markte führte, die Mutter flickte den Kindern auf die alten Flicken immer wieder neue, so daß die Röcke der Mädchen so steif abstunden, wie Krinolinen und die Hosen der Buben mit einer Panzerplatte fast zu vergleichen waren.

Der Schaffermacher Martl war ein armer Mann, aber nicht der Aermste im Dorfe.

Dies war der "Goaser Luis", den, wie die Leute im Thale sagten, "die Karner vergessen" hatten.

Der "Luisl" war thatsächlich als ganz kleines Kind am Wege gefunden worden und trotz aller Proteste mußte ihn die Gemeinde aufnehmen.

Er wurde, wie dies so üblich ist, bei den Bauern "in die Kost ummer" geschickt und endlich zum "Gmuangoaser" erhoben.

Die älteste Tochter des Schasser Martl und Luisl hatten sich so recht von Herzen lieb, und nie unterließ er es, von hoher Kuppe herab seinen Juhschrei ins Thal zu schicken und die schönsten Erdbeeren oder süße Himbeeren am Abend mitzubringen für sein Herzlieb.

Seine Annamaria war ihm auch dankbar dafür und der "Goaser" hatte an Sonntagen immer den schönsten "Buschn" auf seinem Hut.

Doch aus Knaben werden Männer und Luis mußte zu den Kaiserjägern einrücken.

Als er seinen Schatz beim Abschied frug, ob sie ihm auch treu bleiben werde, blickte ihn Annamaria verwundert an. "Treu bleiben? Gibt es denn etwas anderes zwischen zwei Menschen, die sich lieb haben?" —

***

Die staubige Landstraße entlang wanderten einige Urlauber ihrer Heimat zu.

Beim Hirschenwirth in Algund machten sie Halt, denn dort stunden eine Menge Leute, die auf einen Hochzeitszug warteten.

Es wurde viel Spott getrieben, denn der vierundsiebzig Jahre alte Eggerbauer hatte ein junges Mädl mit zwanzig Jahr erheiratet.

Der Alte hatte ein kleines Kapital auf dem Schaffermacher Martl seinem Höfl und als er sein Geld mit Exekution hereinbringen wollte, sah er die schöne Annamaria und der Handel war bald abgemacht, denn das junge Blut wurde nicht viel gefragt.

Als der Hochzeitszug vorbeikam, sahen sich die Liebesleute zum letztenmale.

Der Luisl wurde kurz darauf todt am Abhange des Kofels gefunden, von welchem seine Juchezer oft so hell ins Thal geklungen.

Die klugen Leute im Dorfe meinten, beim Militär werden die Burschen alle verdorben, der Luis hätte in jüngster Zeit viel zu viel getrunken.

Und als der alte Bauer unten in Algund die Augen schloß, wurde das schöne Marterle aufgestellt.

Und da meinten wieder die klugen Leute im Dorf, es sei schade um's Geld, der Luis sei eigentlich doch nur ein Karnerkind gewesen und vom Militär als Lump heimgekommen. —

***

Als ich einst mit einer fröhlichen Gesellschaft dem weitum bekannten Mitterbade im Ultenthale einen Besuch abstattete, fand ich auf dem Wege eine Menge von Marterln, denn das Thal ist wild und es sind im Winter die Arbeiten im Walde sehr gefährlich. In einem der tiefen Thaleinschnitte stand auch ein solches Gedenkzeichen. Von ungeschickter Hand war die Abbildung, wie ein vom Berge abrollender Stein einen Menschen, der mit Abholzsammeln beschäftigt war, zerschmetterte. Die Inschrift erklärte, daß der ehrsame Jüngling N. N, in der Blüthe seiner Jahre einen "Jähen Tod" gefunden.

Unweit dem Marterle hatte sich ein altes Mütterchen hingekauert und betete fleißig an ihrem Rosenkranz. "Mei", erzählte sie, "i bet nit für den Verunglückte auf 'n Marterl. Sell ist a rechtschaffner, a braver Bua gwesn. Gsund und frisch, wie die Forelln in der Fôlschauer. Er ist ban, Militär gwesn, drei Johr und sechszehn Tog und zelm hot er ôllerhônd glearnt. Schreibm und roatn (rechnen), weil er ba die Geometter (Feldvermessung) zuathoalt gwesn ist. Und wia er wieder huam kemmen ist, hot er in bestn Dienst kriagt in gônzn Tôhl. Und 's Holbete von sein Luan hôt er seiner Muater brôcht und sist (sonst) a oft nou an Kaffee oder a weißes Broat vom Krumer. Und in Krumer sei uanzigs Madl hôtn gearn gsechn. I glabs a. 's ist aMensch gwesn wia Milch und Bluat und fein, wia die liabe Stund. Und in Krumer wars a nit zwider gwesn. Und in sein Sterbtog bringts Krumermadl ôlm an Krônz von Ewigkeitlen, ober mei der Winter ist harb und in Langes vertrogn die Vögl de geln (gelben) Blüamlen. In heilig Obet ists gwesn. Zelm ist er af an Huangert zu seiner Muater kemmen und weils in Stübele a wolten kolt gwesn ist, nimmt er die Krax, um nou a Holz zomzusuachn für sein Müaterl. Af die opern (schneefreien) Platz gian die Stuan schun gearn lous und sou hobm sie 'n miar holt brocht, spat af Nôcht; mit Kentl (Kienfackeln) hobms gleichtet, 's ist schuu finster gwesn. Joa, mein Bua ist's gwesn, der brave Mensch, mein uanzigs Kind. Der liabe Gott im Himmel werd schun wissn, warum er dös Unglück über mi gschickt hôt. Und weil i niamet mear hôn, der mi unterstützt, hôbm sie mi in die Lotterhütt (Bettlerhütte, Armenhaus) thun. 's ist freili hôrt in meine ôlt'n Tag, ober ôlls Gott zu liab.

"Und betn thu i nit für mein Kind, dös ist von Mund au in Himmel kemmen. Betn thua i zen liabm Herrgott, daß er mi a recht bôld riaft zu mein liabm Kind in Himml und zu mein Oltn (Mann), der schun lông voraus ist".

Kein noch so pompöser Aufzug, kein Drama hat mich je so tief erschüttert, wie die Erzählung des alten Mütterchen. Voll Ehrfurcht schaute ich zu dem einfachen Marterl auf, dem bescheidenen Zeichen, daß hier unendliche Kinderliebe erst mit dem Tode ihren Abschluß gefunden.

"Und betn thu i nit für mein Kind, dös ist von Mund au in Himmel kemmen. Betn thua i zen liabm Herrgott, daß er mi a recht bold riaft zu mein liabm Kind in Himml und zu mein Oltn (Mann), der schun long voraus ist".

Kein noch so pompöser Aufzug, kein Drama hat mich je so tief erschüttert, wie die Erzählung des alten Mütterchen. Voll Ehrfurcht schaute ich zu dem einfachen Marterl auf, dem bescheidenen Zeichen, daß hier unendliche Kinderliebe erst mit dem Tode ihren Abschluß gefunden.

***

Das Marterl ist meist ein kleines Taferl, auf welchem möglichst die Umgebung des Unglücksortes abgebildet ist. Tief ultramarinblauer Himmel, gelbe Wolken, grau-braun-grün-blaue Berge mit kugelrunden Felsblöcken. Im Vordergrunde kniet meist der Verunglückte im Feiertagsgewand abgebildet, gerade als wollte er sich in möglichst anständiger Form dem vorübergehenden Wanderer vorstellen. Im Hintergrunde ist dann das Unglück, wie es geschehen ist, selbst abgebildet. Da wird ein wahrer Riese von einem Bächlein fortgerissen, daß man meint, derselbe wäre leicht im Stande gewesen, das ganze Wasser aufzutrinken. Ein anderer wird überfahren und sind die zwei Ochsen im Gespann in einer Galoppstellung abgebildet, wie in den alten egyptischen Reliefs. Ueber einen Dritten rollt ein Baumstamm gleich einem Nudlwalger, während ein Vierter abgebildet ist, wie er mit weit auseinander gespreizten Armen und Beinen kopfüber in einen Abgrund stürzt. Und dann erst der Text!

Was den Text anbelangt, will ich zwei Beispiele folgen lassen, und zwar zuerst einen deutschen aus dem Ultenthale.

Nrei täg after Gregori wurd
an diser Stül der ersambe
jungling von einen abge-
aperten stein beim ströbschneit-
en niaustot erschlagen und
tat bitten um ein Vater Unser
und ave mari.

Der Text des wälschen Künstlers auf einem Marterle int Martellerthale, auf dem Jochübergange nach Ulten, schon ganz verwittert, lautete:

Ist der Träger mit einer
sagl*. schwarzplent** über
Joch gangen und ist er
auf dieser stöll oifallt und
selig in der Herrn storben
bet Vater unser und Ave maria,
R. I. P.

Der Mensch weis nitta Tag und stunt wann der er [Herr] rufen.

* Sackl, Säckchen
** schwarz Polenta, Haidekorn

Quelle: Der Burggräfler, Bilder aus dem Volksleben, Karl Wolf, Innsbruck 1890, S. 55ff
Für SAGEN.at korrekturgelesen von Leni Wallner, Januar 2006.
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