Die fünf wundersamen Gesellen
Pä zázraèníkov

Slowakisches Volksmärchen, nacherzählt von Elena Chmelová
Deutsche Übertragung von Emília Hrubcová
Slovenská ¾udová rozprávka, prerozprávala Elena Chmelová
Do nemèiny preložila Emília Hrubcová
* *
Es lebte in einem tiefen Tal ein guter Jäger, mutterseelenallein. Hinter seiner Hütte erstreckte sich ein See, umringt von waldigen Bergen mit bunter Tierwelt, doch nur selten kam dort ein Mensch vorbei. Öfters fühlte sich der Jäger verlassen, da er ja niemanden hatte, mit dem er reden könnte. V hlbokej doline žil dobrý po¾ovník, sám ako prst. Za jeho chalupou sa tiahlo jazero, obkolesené zalesnenými horami s hojnosou zveriny, no len zriedka prešiel tade èlovek. Po¾ovník sa èasto cítil opustený, veï nemal nikoho, s kým by sa porozprával.
Eines Tages hatte er Glück. Er kam mit einer ungeheuer reichen Jagdbeute nach Hause und bereitete sich eine Menge schmackhaften Entenbraten zu. Beim guten Essen grübelte er hin und her, bis er sich am Ende vornahm, nicht mehr hierzubleiben in dieser Abgeschiedenheit. Lieber wollte er in die weite Welt ziehen. Am nächsten Tag verließ er die Hütte, ohne sich auch nur umzusehen. Er schritt flott einher und pfiff eine Weise nach der anderen. Jedného dòa mal šastie. Vrátil sa domov s nevídane bohatým úlovkom a pripravil si kopu chutnej kaèacej peèienky. Pri dobrom jedle premýš¾al tak i onak, až si napokon zaumienil, že tu v tejto pustatine viac nezostane. Radšej sa vyberie do šíreho sveta. Na druhý deò odišiel z chalupy, ani sa len neobzrel. Rezko vykraèoval a pískal si pesnièku za pesnièkou.
Von frühmorgens bis zum Abend wanderte er auf engen Waldwegen über Berg und Tal. Er folgte dem Wild auf der Spur, aber lange begegnete er niemandem. Doch plötzlich erblickte er vor sich einen Schützen, der seinen Pfeil geradeaus auf den Mond richtete. Er zielte und zielte, aber er schoss nicht. Od skorého rána až do veèera putoval po úzkych lesných chodníèkoch horami-dolinami. Kráèal po stopách zveriny, ale dlho nestretol nikoho. No zrazu zazrel pred sebou strelca, èo mieril šípom rovno na mesiac. Mieril a mieril, ale nestrie¾al.
"Worauf zielst du denn so lange hin?" wollte der Jäger wissen.
"Siehst du wohl das Eulennest nicht", antwortete der Unbekannte, "hoch oben auf einem Felsbrocken? Bloß will die Schlaue ihren Kopf nicht hinausstrecken, so kann ich keinen Schuss abfeuern."
"Kam to tak dlho mieriš?" dozvedal sa po¾ovník.
"Vari nevidíš sovie hniezdo," odvetil neznámy, "vysoko na brale? Lenže múdra hlava sa nechce vystrèi, tak nemôžem vystreli."
"Lass die Eule in Ruh', soll sie nur ihre Jungen ausbrüten! Komm lieber mit mir, wenn du so scharfe Augen hast. Wir wollen gemeinsam sehen, wie's in der Welt zugeht."
Der Schütze ließ sich überreden und nun wanderten die beiden miteinander. Gleich war ihnen fröhlicher zumute. Sie gehen, setzen einen Fuß vor den anderen und auf einmal erscheint vor ihnen ein sonderlicher Kauz. Er rührt sich nicht, blickt sie nicht an, sondern starrt unentwegt auf eine Wiese, weit entfernt und hoch über dem Wald.
"Nechaj sovu na pokoji, nech si len vysedí mladé! Poï radšej so mnou, keï máš také bystré oèi. Pôjdeme spolu pozrie, ako svet beží."
Strelec sa dal prehovori a tak teraz putovali spolu. Hneï im bolo veselšie. Idú, kladú nohu pred nohu a tu zrazu sa pred nimi objaví akýsi èudák. Nehýbe sa, nepozrie na nich, iba uprene h¾adí na ïalekú lúku, vysoko nad lesom.
"Wo schaust du denn hin?" wollten die Wanderer wissen. "Du guckst dir ja die Augen aus dem Kopf!"
"Wohin ich schaue?" antwortete ihnen der Sonderling ein wenig hochnäsig. "Ich möchte einen Braten haben. Auf der Wiese droben weiden in der Nacht Hirsche. Sobald der erste aus dem Wald kommt, bemerke ich ihn, bin mit einem Satz dort und schnappe mir ihn."
"Lungere da nicht herum, wenn du solch' ein Springer bist. Komm lieber mit uns in die weite Welt, dort kannst du dich satt springen."
Der Springer ließ sich überreden und ging mit. Sie wandern wiederum weiter, Schritt für Schritt, da erscheint vor ihnen ein wunderliches Wesen, ganz umwickelt mit Ketten.
"Kam to h¾adíš?" vypytovali sa pútnici. "Veï si oèi vyoèíš!"
"Kam h¾adím?" odpovedal im èudák len tak na pol úst. "Mám chu na peèienku. Tam na tej lúke hore sa v noci pasú jelene. Len èo prvý vykroèí z hory, zbadám ho, jediným skokom som tam a uchytím si ho."
"Neponevieraj sa tu len tak, keï si taký skokan. Radšej poï s nami do sveta, tam sa môžeš do sýta naskáka."
Skokan sa dal prehovori a šiel s nimi. Zas len putujú ïalej, idú a idú, keï sa tu pred nimi objaví podivné stvorenie, celé omotané reazami.
"Wohin willst du denn mit den vielen Ketten?" staunen die drei.
"Wohin? Immer der Nase nach! Hier bei unserer Einöde gibt es keinen Wald, wie ihr sehen könnt. Also möchte ich den Hain droben auf dem Hügel mit Ketten umwickeln und näher bringen, damit ich das Holz nicht von so weit herzuholen brauche."
Alle halfen mit, den Hain näher zu bringen, dann speisten und verschnauften sie sich in der Hütte des Kraftmeiers. Bald beschwatzten sie auch ihn, mitzukommen in die weite Welt. Sie versorgten sich mit Brot und Speck für unterwegs und verließen das Gehöft.
"Kamže kam s to¾kými reazami?" èudujú sa tí traja.
"Kam? Vždy rovno za nosom. Tu pri našej samote niet lesa, ako vidíte. Nuž chcem si tamten háj hore na vàšku omota reazami a prenies ho bližšie, aby som nemusel nosi drevo tak zïaleka."
Všetci pomáhali prenies háj blližšie, potom sa najedli a odfukovali si v chalupe siláka. Èoskoro prehovorili aj jeho, aby šiel s nimi do šíreho sveta. Nabrali si chleba a slaniny na cestu a opustili majer.
Wie sie nun bereits zu viert einherschreiten, werden sie eines Greises ansichtig, der auf einem Felsblock sitzt. Ein Nasenloch hat er sich mit dem Finger zugestopft, durch das andere bläst er kräftig.
"Was soll das Blasen?" fragen ihn die Wanderer.
"Was soll´s? Ihr seht ja die Windmühle dort auf dem Hügel. Ich blase in die Flügel, damit das Getreide zermahlen wird. Wenn ich aus Leiberskräften blasen würde, könnte ich sicherlich die ganze Mühle zerschmettern."
Ako si tak teraz už štyria vykraèujú, zoèia starca, èo sedí na brale. Jednu nosnú dierku si zapchal prstom, cez druhú tuho fúkal.
"Èo tak fúkaš?" spytujú sa pocestní.
"Èo fúkam? Veï vidíte tamten veterný mlyn na vàšku. Fúkam do krídel, aby sa obilie zomlelo. Keby som fúkal z celej sily, isto-iste by som roztrieskal celý mlyn."
"Spiel doch nicht herum mit Mühlen, komm lieber mit uns in die weite Welt. Dort kannst du dich bestimmt satt blasen." Der Bläser war einverstanden und gesellte sich zu den Wanderern.
Ziemlich lang zogen sie zu fünft über viele fremde Länder. Jeder von ihnen war in seinem Handwerk ein unübertrefflicher Meister und da machten sie sich gemeinsam an so manchen lustigen Streich heran. Überall brachten sie die Leute mit vielen schalkhaften Kniffen zum Staunen und Lachen.
"Nepohrávaj sa ty s mlynmi, radšej poï s nami do sveta. Tam sa iste dosýta nafúkaš." Fúkaè pristal a pridal sa k pocestným.
Dos dlho putovali piati cez mnohé cudzie krajiny. Každý z nich bol vo svojom remesle neprekonate¾ný majster a tak si spoloène dovolili nejeden veselý žart. Všade privádzali ¾udí mnohými figliarskymi kúskami do úžasu a smiechu.
Zuletzt gelangten sie bis in das türkische Reich und auch dort führten sie ihre Fertigkeiten vor. Sogar der größte Herr, der Pascha, fand einmal Gefallen an den Kunststücken unserer wundersamen Gesellen. Er lud sie in seinen Palast zu Tisch ein und ließ ihnen von der Dienerschaft lauter erlesene Gerichte vorlegen.
"Sagt mir doch aufrichtig", drängte sie der Pascha beim Essen, "wie seid ihr so schlau und gewandt geworden?"
"Nun, wir stärkten uns öfters mit einem Gläschen Tokajer. Es gibt keine bessere Arznei", gestanden unsere Meister.
Napokon došli až do tureckej krajiny a aj tam ukázali, èo vedia. Aj najväèšiemu pánovi, pašovi, sa raz zapáèila obratnos našich zázraèníkov. Pozval ich do svojho paláca k stolu a služobníctvo im predkladalo samé vyberané pokrmy.
"Povedzte mi úprimne", naliehal na nich paša pri jedle, "ako to, že ste takí prefíkaní a šikovní?"
"Nuž, èasto sme sa posilnili pohárikom tokajského. Niet lepšieho lieku", priznali sa naši majstri.
"Auch ich bin einst in der Welt herumgekommen," prahlte der Pascha, "und ich kenne eure Arznei. Seitdem sehne ich mich oft danach," seufzte er.
"Nun, meine Leute werden stracks aus Tokaj etwas guten Wein bringen", versicherte der Jäger.
"Was du nicht sagst! Du weißt wohl nicht, dass ein Ritt nach Tokaj zumindest zwei Wochen dauern würde?" lachte ihn der Pascha aus. "Also, wenn ihr mir bis zum Abend echten Tokajer herbeischafft, dann schenke ich euch so viel Gold, wie ihr zu tragen vermögt. Aber wehe euch, wenn der Tokajer bis dahin nicht da ist! Ihr spielt um euer Leben, besinnt euch also gut!"
"I ja som pochodil svet", chvastal sa paša, "a poznám váš liek. Odvtedy èasto túžim po òom," vzdychol si.
"Nuž, moji ¾udia raz-dva prinesú z Tokaja trochu dobrého vína," ubezpeèoval ho po¾ovník.
"Èo nepovieš! Vari nevieš, že jazda do Tokaja by trvala najmenej dva týždne?" vysmial ho paša. "Tak teda, ak mi do veèera prinesiete pravú tokajèinu, darujem vám to¾ko zlata, ko¾ko unesiete. Ale beda vám, ak tu tokajské dovtedy nebude! Hráte o svoje životy, tak si to dobre rozmyslite!"
Die Meister wollten ihr Versprechen keineswegs fallenlassen. Jener, der vormals auf die Hirsche gelauert hatte, lief sofort flink aus dem Raum. Vor dem Palast machte er einen Sprung und mit drei weiteren Sätzen stand er inmitten der Weinberge.
"Der Pascha aus dem türkischen Reich in eigener Person hat mich herbefohlen", meldete er sich im Weinkeller. Mehr brauchte er nicht zu sagen, im Nu wurde ein Fäßchen vom edlen Trank herangekullert. Wiederum machte der Springer einen gewaltigen Hops und schon war er hinter den Bergen.
Majstri vôbec nechceli odstúpi od s¾ubu. Ten, èo prednedávnom striehol na jelene, hneï rezko vybehol zo siene. Pred palácom vyskoèil a troma ïalšími skokmi stál uprostred vinohradov.
"Paša z tureckej krajiny ma osobne sem poslal", ohlásil sa vo vínnej pivnici. Viac nebolo treba poveda, hneï mu prikotú¾ali súdok vzácnej tekutiny. Skokan sa opä mocne odrazil a už bol za horami.
Im Palast wartete man mittlerweile gespannt auf den Boten. Der Pascha wurde sichtbar ungeduldig und verdrossen, er runzelte die Stirn und die übrigen wagten kaum zu atmen.
"Schau nach, wo er sich so lange aufhält!"flüsterte der Jäger dem Scharfsichtigen zu. Der Schütze blickte hinaus - und was sieht er? Der liebe Springer ist auf einer Wiese unter einem Birnbaum eingeschlafen. Der Schütze griff nach seinem Bogen und schoss eine Birne ab, so dass sie dem Schlafenden auf die Nase fiel. Der Springer erwachte und mit einem langen Satz erschien er vor dem Palast. Eigenhändig goss er den Wein in goldene Kelche und stellte sie behutsam auf den Tisch.
V paláci medzièasom netrpezlivo èakali na posla. Paša bol oèividne netrpezlivý a mrzutý, mraèil sa a ostatní sa sotva odvážili dýcha.
"Pozri, kde to¾ko mešká!" pošepol po¾ovník bystrozrakému. Strelec pozrel von - a èo vidí? Milý skokan zaspal na lúke pod hruškou. Strelec schytil luk, odstrelil jednu hrušku a tá spadla spachtošovi rovno na nos. Skokan sa zobudil a dlhým oblúkom sa objavil pred palácom. Vlastnoruène ponalieval víno do zlatých kalichov a opatrne ich postavil na stôl.
Alle freuten sich. Der Pascha, die Gäste und auch die Frauen im Erker nippten von der köstlichen Arznei. Dann nahmen sie noch einen und wieder einen Schluck und der Tokajer rauschte ihnen von der Hand in den Kopf. Nun, die Fröhlichkeit steigerte sich und der Pascha unterhielt sich wunderbar. Die versprochene Belohnung fergaß er jedoch nicht. Er rief seinen Kammerherrn herbei und hieß ihn die Schatzkammer für unsere Meister zu öffnen. Sie durften so viel Gold mitnehmen, wie sie zu tragen vermochten. Všetci sa tešili. Paša, hostia a aj ženy vo výklenku pochlipkávali vzácny liek. A potom si dali ešte jeden a zas jeden glg a tokajèina im vyšumela z rúk do hlavy. Nuž, veselos sa stupòovala a paša sa náramne zabával. Na s¾úbenú odmenu však nezabudol. Privolal komorníka a kázal mu otvori pre našich majstrov klenotnicu. Môžu si vzia to¾ko zlata, ko¾ko unesú.
"Sobald sie gegangen sind, sperr die Schatzkammer wieder ab und bring die Schlüssel zurück!" lautete die Anordnung. Aber der Kammerherr kam lange Zeit nicht zurück, da befahl der Pascha einem Wachposten: "Sieh nach, was dort zugestoßen ist!"
Der Soldat mit Lanze und Säbel lief sofort hinaus. Bald kehrte er wehklagend zurück: "Pascha, Pascha!" jammerte er. "Etwas Schreckliches ist dort passiert! So wie die fremden Männer die Schatzkammer betraten, kamen sie auch heraus. Dann schlossen sie die Tür ab und der Kraftmeier mit den Ketten trug die ganze Kammer mit allem Drum und Dran auf ein Schiff. Sie sind schon in See gestochen."
"Len èo odídu, zamkni opä klenotnicu a prines k¾úèe spä!" znel pokyn. Ale komorník sa dlhý èas nevracal, nuž paša prikázal jednému zo strážcov: "Pozri, èo sa tam prihodilo!"
Vojak s kopijou a šab¾ou hneï vybehol. Èoskoro sa lamentujúc vrátil: "Paša, paša!" nariekal. Stalo sa tam èosi hrozné! Ako tí cudzí chlapi do klenotnice vošli, tak z nej aj vyšli. Potom zamkli dvere a ten silák s reazami preniesol celú klenotnicu so všetkým èinom na loï. Už aj vyplávali na more."
Der Pascha sprang auf und rannte zusammen mit seinen Leibwächtern zum Hafen. Sie nahmen das schnellste Schiff und verfolgten die Ausreißer mit der Schweren, kostbaren Ladung.
Beinahe hätten sie sie schon erwischt. Da rüttelte der Jäger den Bläser aus seinem Nickerchen: "Schlummere nicht, Alter! Jetzt sollst du dich mit deinem Blasen hervortun!"
Der Bläser setzte sich, durch ein Nasenloch beschleunigte er ihr eigenes Schiff, durch das andere blies er starken Gegenwind auf das Schiff des Paschas. Auf einmal war die Entfernung zwischen den Schiffen so groß, dass die Mannschaften einander kaum sehen konnten.
Paša vyskoèil a bežal spolu so strážami do prístavu. Vzali si najrýchlejšiu loï a prenasledovali unikajúcich s ažkým, vzácnym nákladom.
Skoro by ich už boli aj dolapili. Tu vytriasol po¾ovník fúkaèa z driemot: "Nedriem, starký! Teraz ukáž, aký si majster vo fúkaní!"
Fúkaè si sadol, jednou nosnou dierkou urýchlil ich vlastnú loï, druhou pustil silný vietor oproti pašovej lodi. Zrazu bola vzdialenos medzi loïami taká ve¾ká, že posádky sotva dovideli na seba.
Der Pascha platzte fast vor Wut und schwor den Entkommenen blutige Rache, sollten sie sich nochmals im türkischen Reich herumtreiben.
Unsere wundersamen Gesellen waren wohlgelaunt, sie nahmen ja nur das mit, was ihnen der Pascha versprochen hatte. Nachdem sie glücklich zu Hause angekommen waren, teilten sie das Gold brüderlich miteinander. Seit jener längst vergessenen Zeit leben sie zufrieden bis heute, falls ihnen noch etwas vom türkischen Schatz übriggeblieben ist.
Pašu div neroztrhlo od zlosti a prisahal uteèencom krvavú pomstu, ak by sa ešte raz potåkali po tureckej ríši.
Naši zázraèníci boli dobrej nálady, veï si pobrali len to, èo im bol paša s¾úbil. Keï sa šastlivo navrátili domov, bratsky si medzi sebou zlato rozdelili. Od tých dávno zabudnutých èias žijú spokojne podnes, ak im ešte èosi zostalo z tureckého pokladu.

Quelle: Email-Zusendung von Emilia Hrubcova aus Bratislava, Slowakei, 29. Mai 2008.