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Foto Details
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Elfie

Erfahrener Benutzer
Registriert: Juni 2009 Beiträge: 23,991

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in der Pfarrkirche Königswiesen in Oberösterreich.
Sie ist mit einem Schlingrippengewölbe ausgestattet, das - eine kunstgeschichtliche Rarität - nur einige Male auf der Welt existiert (darunter auch noch in Freistadtin Oberösterreich, in der St. Annen-Kirche in Sachsen und in der Pfarrkirche Leoben-Göß in der Steiermark). Das Schlingrippengewölbe gilt als höchster Ausdruck der Baukunst der Spätgotik und wurde in Königswiesen unter höchstem planerischen Aufwand 1520 zur Abstützung der Dachkonstruktion eingesetzt. Der Bau des Gewölbes soll sieben bis neun Jahre gedauert haben, da jede der einzelnen Rippen mit individuell bearbeiteten Steinen - wie für die Matrix eines Mosaiks - bearbeitet werden musste. Die Konstruktion wird der Bauhütte des Freistädter Steinmetzmeisters Mathes Klayndl zugeschrieben. Die Besonderheit dieser Rippenarchitektur besteht in ihrer ornamentalen Form - die Rippen „schlängeln“ sich richtiggehend über das Gewölbe, bilden asymmetrische Flächen und stützen auf höchst ausgeklügelte Weise die Gewölbebögen ab. Wikipedia
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· Datum: Di Mai 9, 2017 · Aufrufe: 1126 · Dateigröße: 80.8Kb, 447.1Kb · Abmessungen: 888 x 1200 · ·
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Zusätzliche Infos
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Wertung:          10.00
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Schlüsselwörter: Pfarrkirche, Königswiesen, Schlingrippengewölbe, Oberösterreich
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Autor
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SAGEN.at
Administrator
Registriert: April 2005 Wohnort: Innsbruck Beiträge: 30,403
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Do Mai 18, 2017 10:05pm
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Wertung: 10.00
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Wenn das kein beeindruckendes Gewölbe ist!
Wolfgang (SAGEN.at)
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Elfie
Erfahrener Benutzer
Registriert: Juni 2009 Beiträge: 23,991
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Das ist es, es erschlägt einem fast, wenn man hinein kommt. 480 Felder und in Stein gemeißelt.
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