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24.10.2009 22:33
Die "Wollegängge" war ein harfenartiges Instrument, das die Zunft der Hutmacher beim Fasnachtsumzug mittrug (nach Karl v. Kempter, Welsberg).
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24.10.2009 22:33
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24.10.2009 21:39
Das "Woazg'stritt" . — Wer den letzten Schlag mit dem Drischel tut, darf mit der Bäuerin raufen. Meist ist sie gewarnt und empfängt den Burschen mit... [weiterlesen]
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24.10.2009 21:39
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31.10.2008 13:59
Weihnachtsmärkte. Märkte in der Adventzeit haben eine lange Tradition. Allerdings waren dies "normale" Märkte, d.h. es wurden auf ihnen Waren des... [weiterlesen]
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28.08.2014 22:38
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24.10.2009 21:21
Die Wanderseelen heißt man in Pfeffersberg die in der Allerheiligennacht umgehenden Geister. Ihnen muß man Essen auf den Tisch stellen und... [weiterlesen]
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24.10.2009 21:21
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24.10.2009 21:38
Die Villnösser Klöckler pflegten bis um die Jahrhundertwende ihre Sängerinnen mit einem Seil zu umspannen, d. h. sie vor den Übergriffen der Bauern... [weiterlesen]
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24.10.2009 21:38
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24.10.2009 22:32
Am Unsinnigen Donnerstag stiehlt man sich in Gröden gegenseitig den Gersthafen. — In Feldthurns hingegen ist es ein Fleischhafen.
Hans Fink,... [weiterlesen]
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24.10.2009 22:32
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24.10.2009 21:48
In der Thomasnacht pflegte man noch um 1956 die Lage des ausgezogenen und von sich geworfenen Schuhes zu beobachten. Aus der Richtung, wo seine... [weiterlesen]
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24.10.2009 21:48
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24.10.2009 21:47
Der Thomasmarkt fand in Brixen bis 1914 an der Laubenecke gegenüber dem Wilden Mann statt. Da kamen die Pusterer mit geschlachtetem Vieh und... [weiterlesen]
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24.10.2009 21:47
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24.10.2009 21:46
Der Tatsch. — Wer beim „Plente wixen" (Buchweizen dreschen) den „Tatsch" (letzten Streich) tut, muß im kommenden Jahr die Hütte „streben" (den... [weiterlesen]
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24.10.2009 21:46
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24.10.2009 22:40
Das Talerlaub. — In Latzfons war es Brauch, daß der Bauer demjenigen Hirten einen Taler schenkte, der im Frühjahr das erste talergroße, grüne Laub... [weiterlesen]
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