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Kategorie: Brauchtum-Lexikon
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Den Martans-Goaßelstiel nennen die Latzfonser ein Kranebittstämmlein, das der Bauer am Martinitag dem Hirten zu einem Geißelstiel spendiert. Nach dem „Martanstrinkl" wird das letztemal im Freien gekracht (Martin Troger, „Neuhäusler", Latzfons, 1959).
Hans Fink, Neugesammelte Bräuche [in Südtirol], in: Der Schlern, Zeitschrift für Heimat- und Volkskunde, 37. Jahrgang, 1963, S.96 - 110. |