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![]() Geändert von Elfie (14.02.2016 um 22:49 Uhr) Grund: Ergänzung |
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Mein Lieblingsinstrument: Die singende Säge!
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Schön, dass auch Du so exotische Instrumente liebst! Ich finde die Glasharfe als Instrument "unübertroffen".
Die Glasharmonika war ein ausgesprochenes Modeinstrument des 18. Jahrhunderts. Kein geringerer als Benjamin Franklin hatte das Bestreichen von Gläsern mit der feuchten Hand in ein spielbares Instrument umgesetzt: Er befestigte eine “Tonleiter” aus Gläsern an einer horizontalen Achse, die durch ein Pedal in Umdrehungen versetzt wurde. So konnte die Virtuosin mit ihren Fingern über den Rand der Gläser streichen und ihnen die charakteristischen ätherischen Klänge entlocken. Goethe glaubte in ihnen “das Herzblut der Welt” zu hören, die Polizei hielt sie eher für anstößig, weil sie angeblich das Gemüt zerrütteten. Mit Mozarts Adagio und Rondo – übrigens sein letztes Kammermusikwerk – ging Marianne Kirchgäßner auch später noch erfolgreich auf Reisen. Der Komponist hatte es verstanden, dem zarten Klang der Glasharmonika eine ebenso dezente wie fantasievolle Begleitung an die Seite zu stellen. In dieser Aufnahme spielt Christa Schönfeldinger (Wiener Glasharmonika Duo) auf der original Franklinschen Glasharmonika das Adagio aus Mozarts Komposition.
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Harry |
#544
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![]() Das Instrument kenne ich aus dem Deutschen Museum in München. Man kann dort auf Knopfdruck ein darauf gespieltes Stück hören (oder mehrere, ich weiß es nicht mehr; das Problem ist die Größe des Museums, die leider zur Folge hat, daß ich es nie bis in diese Abteilung schaffe ![]() ![]() Aber auch auf den ganz normalen Gläsern kann man sehr schön spielen – wer's kann. ![]() |
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Harry |
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![]() Nachdem Google heute schon Clara Rockmore ehrt, tue ich desgleichen – deshalb hier noch ein Link zu einem ihrer Theremin-Stücke. |
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Ein schweres Jahr für Celine Dion.
Céline Dion - Je sais pas Je sais pas Übersetzung Ich weiß es nicht flüsse umleiten, gewichte tragen, meere durchqueren, das könnte ich machen maschinen herausfordern, die gesetze ignorieren die blitze erschrecken mich nicht ich kenne es, einen hieb zu bekommen auch zurück zu geben nägel einzuschlagen, das habe ich gelernt ich bin kein opfer, ich bin nicht steif und für den man nicht verletzen will, ist es notwendig ich kenne den winter, ich kenne die kälte aber das leben ohne dich, das kenne ich nicht ich würde die stille seit langem kennen ich kenne die gewalt, ihren blutgeschmack, roten zorn, dunkle schmerzen ich kenne diese kriege. davor habe ich keine angst ich kann mich verteidigen, habe es gut gelernt man ist nicht schwach wenn man von hier kommt ich kenne den winter, ich kenne die kälte aber das leben ohne dich, das kenne ich nicht kampf um kampf schlechtes zu schlechtem jede minute habe ich an den halt geglaubt ich möchte lernen tag um tag aber wer hat unsere liebe bestellt ich kenne den winter, ich kenne die kälte aber das leben ohne dich, das kenne ich nicht ich weiss es nicht ich weiss es nicht Quelle |
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Ein sehr berührender Text! Da hört man das Lied gleich ganz anders.
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Nach diesen ganzen Kommentaren habe ich nun einen Musikvorrat für das ganze Jahr!
HAha, danke sind echt tolle Sachen dabei die ich noch nie gehört hab! immer wieder nett zu sehen, was leute so hören ![]() LG Milo |
#550
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In einer Zeit, in der der Nationalismus wieder um sich greift;
Ein Liebeslied an die "Heimat" von Johannes Oerding; Wunderschön und ohne falschen Nationalstolz. Dazu fällt mir nur ein: Wer überall zuhause ist, ist nirgends daheim. https://youtu.be/HJmlqStnKRk |
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musik, wunderschön |
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