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Hallo!!
Ich bin mir nicht sicher ob in den Remisengebäuden Fahrzeuge sind.Es sind nicht mehr viel Gleise erhalten.Dass meiste ist dem Schneidbrenner zum Opfer gefallen.Einige Weichen sind noch zu sehen.Ich hänge einige Bilder an,dann kannst du dir selbst ein Bild von der Remise machen.Das letzte Foto mit der gelben Lok,zeigt aus der Remise Richtung Erzberg.Am Bahnhof Erzberg gibt es nur mehr Gleise zu sehen.Es zieht sehr stark aus dem Stollen Richtung Dreikönig.Ist er noch irgendwo offen???Leider kann ich das nicht beantworten.Aber bei meiner nächsten Reise auf den Erzberg werde ich mir die Sache mal Untertage anschauen.Tja,eigentlich hätte ich es mir gleic denken können dass ein Erdwissenschafter ein Geologe ist!!!Du kannst mir sicher beantworten was dass für ein Gestein ist,welches am letzten Foto zu sehen ist!!! |
#32
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Sehr beeindruckend.Ich glaube ich muss der Region auch mal einen Besuch abstatten
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bRokEnView.net |
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Hallo!!!!
Ja,dass musst du unbedingt tun!!Ich will ja keine Werbung machen,aber vom 23.-26.juni läuft dass Erzberg Rodeo.Da kommst du auf den Erzberg ohne jemanden fragen zu müssen warum und wieso.Dreckscheu sollst du jedoch nicht sein.... |
#34
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Danke für die Bilder. Heztig, dass da eine Lok noch im Stollen steht. Eine Gleisverbindung rüber zum Brecher (Katl) gibts offenbar nicht mehr?!
Puh, Ferndiagnosen der Mineralogie eines Gesteins sind nahezu unmöglich. Ich sags mal so: man sieht Gesteinsbruchstücke (vermutlich Dolomit?), welche in einer roten Maxtrix schwimmen. Rotfärbung aufgrund von Eisenanreicherung in der Matrix sind denkbar. Ist alles nur eine sehr vage Vermutung. Wie gesagt - Ferndiagnosen sind, ähnlich wie in der Medizin, unmöglich. ![]() Wo genau wurde das Handstück aufgefunde? Ist etwas über die Genese bekannt? Glück Auf! |
#35
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Guten Abend!!
Meines Wissen nach hat so eine Verbindung nie bestanden.Der Brecher wurde von den Bahnen bedient welche im unteren Revier fuhren.Heute wird der Brecher von den Muldenkippern bedient.Ich weiss,es ist sehr schwer Gesteine zu bestimmen welche man nicht in der Hand hat.Da ich auch Interesse an der Geologie habe,jedoch ist dieses Fach für mich sehr undurchsichtig,dachte ich mir ich frage dich.Angeblich wäre es Sideritbrekzzie.Es gibt jede Menge davon am Erzberg.Aufgrund des Lösungs ansatzes merkt man dass du davon sehr viel Ahnung haben musst.Ich habe noch zwei wirklich gute Bilder gefunden welche ich unbedingt hier einstellen muss!!! |
#36
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Hallo Drachentöter,
vielen Dank für diese enorm beeindruckenden Bilder! Die Panoramen geben einen hervorragenden Eindruck von der Größe des Bergbau-Gebietes, aber auch die Detailaufnahmen der Bahnen sind aus technikgeschichtlicher Sicht einfach ein Genuss. Wie sieht es eigentlich mit der Verhüttung (historisch und heute) aus? Weißt Du darüber auch Bescheid? Wolfgang (SAGEN.at) |
#37
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Die Sideritbreccie ist auf jeden Fall denkbar und wäre auch logisch. Kann man gut stehen lassen. Schaut auch aus wie eine Breccie.
Glück Auf! |
#38
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Guten Abend!!
Es freut mich sehr dass euch meine Bilder gefallen!!!Vielen Dank!Zur Verhüttung des Steirischen Erzes kann ich leider nicht viel sagen.Meines wissens nach wurde bis 1940 als die Österreichische Alpine Montangesellschaft von den "Hermann Göring Reichswerke AG übernommen wurde in Eisenerz Erz geröstet und geschmolzen.Heutzutage wird dass Erz hauptsächlich in Linz und Donawitz verarbeitet.Dorthin gelangt es Mit schweren Erzzügen. |
#39
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Ich habe noch Fotos von den Zügen gefunden.Die Züge nach Linz sind ca.2800 Tonnen schwer!!Die nach Donawitz ungefähr die Hälfte.Dass Bild vom Linzer Erzzug ist im Gesäuse (Bahnhof Gstatterboden) aufgenommen worden,was nicht die Stammstrecke des Zuges ist.Es bestand zum Aufnahmezeitpunkt ein Umleitungsverkehr.Man beachte die Extreme Steigung auf der Strecke Hieflau-Eisenerz im 2.Bild!Ca.23 Promille!!Die Elekrische Energie,welche die Nutzbremse des Taurus bei der Talfahrt erzeugt,ist enorm!!!Es wäre Interessant zu wissen wie man so etwas berechnet.
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#40
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![]() Zitat:
Glück Auf! |
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bahnen, bergbau, eisenbahn, eisenerz, erzberg, erzbergbahn, güterverkehr, seilbahn, seilbahnen, steiermark, technik, technikgeschichte, zahnradbahn |
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