![]() ![]() ![]() |
|
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#1
|
||||
|
||||
![]()
Die Coronakrise hat in den letzten Wochen unsere Lebenswirklichkeit derart stark verändert, dass immer mehr Museen im deutschsprachigem Raum die derzeitigen Entwicklungen dokumentieren.
In einem Beitrag von dw.com, datiert auf den 18.4.2020 wird ausgeführt: Zitat:
Neben den hier genannten Einrichtungen dokumentieren weitere Museen das Leben in der Pandemie, u.a. das Historische Mueum Bielefeld, mehrere bayerische Museen, das Museum Europäischer Kulturen Berlin, das Medizinhistorische Museum Hamburg, das Grazer Volkskundemuseum sowie das Stadtmuseum Villach. Dies nur eine kleine Auswahl an Museen, die die derzeitigen Entwicklungen in ihre Sammlungstätigkeit einfließen lassen.
__________________
www.bergbahngeschichte.de |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Hallo
Dieser Virus ist seit den Jahren 1960 Bekannt. Zitat:
![]() Vg @r |
#3
|
||||
|
||||
![]()
Da bist du im falschen Forum gelandet, Arenas.
Es geht hier weder darum, wann Coronaviridae (umgangssprachlich: Coronaviren) entdeckt wurden, noch darum, welche Mutationen sich entwickeln und wie es in China aussieht. Für fachliche Information und Diskussion empfehle ich dir das Deutsche Medizinforum. Dort gibt es, von Fachleuten moderiert, ein extra Unterforum zu den medizinischen Aspekten der Pandemie. Es geht hier um die Veränderung der Lebenswirklichkeit im Zeichen der Pandemie und darum, wie dies in Museen dokumentiert wird.
__________________
www.bergbahngeschichte.de |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Die aktuelle Corona-Pandemie oder Corona-Krise ist aus kulturwissenschaftlicher oder volkskundlicher Sicht natürlich ein wunderbarer Idealfall zur Forschung. Dies vor allem, weil das Forschungsziel in unmittelbarer Umgebung liegt, es sich um ein in Aspekten höchst weitreichenden Bereich handelt und es sich auch um einen zeitlich nicht zu knappen Bereich handelt.
Leider sind wir als Beobachter in der zweifellos zwar ebenso faszinierenden wie aber auch ungünstigen Situation, dass wir zwar wissen, Zeugen eines historischen Ereignisses das in die Geschichtsbücher eingehen wird, zu sein. Andererseits wissen wir ebenso mit Sicherheit derzeit (April 2020) nicht, wie die Geschichte einmal dieses Ereignis bewerten wird. Ich habe zum Beispiel die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl noch sehr gut in Erinnerung und kann mich an die ersten Meldungen in den Medien noch sehr gut erinnern. Erst viele Jahre später habe ich die wahren Ausmasse und die historische Dimension erkannt. Bei der Corona-Krise sind schon aus medientechnischen Gründen die Informationen wesentlich rascher zugänglich als 1986, aber die spätere Einordnung können wir derzeit nicht einmal im Ansatz erahnen. Ein kulturelles Phänomen, das sich auch bei vielen anderen historischen Ereignissen so abspielt. Die Museen haben natürlich die kulturelle Dimension der Corona-Krise sehr flink erkannt und sammeln zum Glück alle für sie erreichbaren Aspekte. Das ist mehr als erfreulich und das werden für Forscher jetzt und irgendwann wunderbare Quellen. Ein klein wenig können wir aber auch sammeln. Daher habe ich in der SAGEN.at-Fotogalerie ein eigenes Kapitel "Corona-Krise 2020" eingerichtet, wo wir uns freuen, wenn Beiträge aller Art gebracht werden. Vielleicht hilft dieses Kapitel auch mit, die eigenen kulturellen Beobachtungen zu schärfen? Wolfgang (SAGEN.at) |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Wieviel Kontakte sind möglich:
Rechenformul Math für jedermann (x * (x -1))/2 Hilfe für Mathe Zeichen: ------------------------------ x egal "*" Minus egal "-" Divis egal "/" Ist es Verständlich für Sie? --------------------------------- # Berechnung mit 4 Personnen (anwesend) (4 * (4 -1))/2 # 6 Kontakte # Berechnung mit 150 Personnen (anwesend) (150 * (150 -1))/2 # 11175 Kontakte V. Glück ![]() Danke @r
__________________
MediaPlayer für Edge und Mobile |
![]() |
Stichworte |
corona, museen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|