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#1
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Dr. Schwake-Leipzig weist in Heft 8 der Zeitschrift "Unsere Welt" auf den Bergsturz von Elm im Jahre 1881 hin. Dort verloren nach Mitteilung von Prof. Heim-Zürich 116 Menschen das Leben, aber keine Katzen, welche zuvor dem Sturze ausgewichen waren. Auch die im Tale weidenden Kühe entfernten sich aus der Richtung des Sturzes zum Ärger der über dieses vermeintliche unvernünftige Verhalten erbosten Hirten, die bald darauf getötet wurden.
Quelle: Natur und Kultur, November 1928, S. 424 Wolfgang (SAGEN.at) |
#2
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Es geht bei diesen Phänomenen weniger um eine Vorahnung, als um naturwissenschaftlich belegbare Zusammenhänge.
Tiere können z.B. leichte Schwingungen eher wahrnehmen als Menschen, zudem wurden Vögel in Bergwerken zu früheren Zeiten als Indikatoren für die Sauberkeit der Atemluft gehalten. Dresdner
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www.bergbahngeschichte.de |
#3
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![]() Zitat:
![]() Heute gibt's da zum Glück andere Methoden. ![]() |
#4
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#5
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Die Sache mit den Wetterfröschen ist die, dass sie jahrelang Meteorologie studieren müssen, um eine Wettervorhersage zusammen zu bringen. Und auch dann stimmt sie nicht immer
![]() Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea) ist einfach ein guter Kletterer [arbor = Baum]. Ist das Wetter schön, so geht er auf die Bäume, um die hoch fliegenden Insekten zu fangen. Bei Tiefdruckwetter, wenn die Insekten tief fliegen, ist auch der Laubfrosch eher am Boden zu finden. Einen Frosch in einem Glas zu halten ist aber schlicht und einfach eine Tierquälerei und für eine Wettervorhersage sinnlos. Abgesehen davon zählt er bei uns zu den geschützten Tierarten
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Harry |
#6
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![]() Zitat:
Elfie |
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