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#1
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Ich war mit jetzt nicht sicher, ob ich das hier schreiben soll, aber es ging in einem Themenbereich um Moderne Hochzeitsbräuche.
Kann man das jetzt als modernen Scheidungsbrauch bezeichnen? http://www.spiegel.de/panorama/gesel...-a-950375.html Es gibt scheinbar nichts, was es nicht gibt. Mir sind gewisse Hochzeitsbräuche schon fremd, ich kann damit absolut nichts anfangen kann, aber wie man darauf kommt, Scheidungspartys zu feiern, das verstehe ich erst jetzt nicht. Wart ihr schon mal auf einer Scheidungsparty, kennt ihr jemanden, der eine gefeiert hat, was denkt ihr darüber? Ach ja: der Trend kommt aus den USA ![]() |
#2
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![]() Ich habe noch nie von Scheidungspartys gehört. Aber daß das riesige Glücksgefühl, das eine Trennung/Scheidung mit sich bringen kann, einen dazu verleiten könnte, eine Party zu geben, kann ich durchaus verstehen – siehe oben. Ich denke, man sollte es nicht tun, weil es ein arger Affront gegen den bisherigen Partner ist – und so einvernehmlich sind Scheidungen ja meist doch nicht. (Mein "Ehemaliger" konnte von meiner Entlobungsfeier nichts erfahren; er wohnte in einer anderen Stadt und bekam nicht mit, was auf meiner Arbeitsstelle vor sich ging.) |
#3
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"Entlobung" aus Erleichterung gefeiert und dabei Taktgefühl bewahrt. Nicht die Abrechnung mit Deinem Ex stand im Vordergrund, sondern die Vermeidung einer fatalen Fehlentscheidung! Danke für diese persönliche Geschichte. Immer interessant, wenn man hört, was sich im Leben so ereignet, was nicht alltäglich ist. Vor kurzem habe ich ein Buch über Wladimir Putin gelesen. Auch er hat eine Hochzeit abgesagt, obwohl das Aufgebot schon bestellt war. Ob es bei ihm eine Scheidungsparty gab, werden wir wohl nicht erfahren ...! |
#4
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Wenn früher der Mann die Verlobung löste, mußte er der Braut ein sog. "Kranzgeld" zahlen. Scheidung ist heute, wenn beide arbeiten, ein kleineres
Problem als früher. Die nicht berufstätigen Frauen-früher die Mehrheit- verloren ja ihre Versorgung. Wenn Kinder sind, finde ich es immer traurig besonders für diese. Man sollte es zu keiner" Schlammschlacht " kommen lassen, ist aber nicht leicht, wenn die Verletzungen groß sind. Eine Party finde ich krass , dies müssen wir nicht unbedingt auch noch den Amerikanern nachmachen. -Ulrike |
#5
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