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![]() Zitat:
![]() ![]() Das ist ein echter Abendretter .... LieGrü Norbert
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unterwegs mit allen Sinnen ... |
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Hoi zämä
Diese "Stachelkugel" stellt die Gebärmutter dar, resp. wohl eher die Geburtsschmerzen? Gruss gropli . |
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![]() ![]() Die Stachelkugel ist eine Votivgabe für Gebärmutterschmerzen. Die überwiegende Mehrzahl der Gebärmuttervotive hält sich an die Form der Kröte oder eines krötenartigen Wesens. Die Erklärung für die Wahl der Stachelkugel liegt scheinbar im stechenden Schmerz der als Kugel gedachten Gebärmutter. Stachelkugeln, auch Bärmutter, Muetter, Spieß, Kästenigel, Stacheligel genannt, sind rings mit Stacheln versehene, meist aus Zirbelholz, selten aus Messing oder Eisen gearbeitete Kugeln mit einem Durchmesser von 8 bis 19 cm. Sie wurden – heute ist der Brauch erloschen – nach überstandener Geburt oder Gebärmutterkrankheit an Stelle der sonst üblichen Votivkröten, mitunter auch bei Magenerkrankungen, dargebracht. Das Verbreitungsgebiet der Stachelkugeln ist auf Südtirol, insbesondere den Vinschgau, beschränkt. Gedeutet als Darstellung der aufsteigenden Gebärmutter, die allgemein das Gefühl von einer im Leibe sich bewegenden Kugel verursacht, wie auch das unter dem Namen "globus hystericus" bekannte Erstickungsgefühl im Halse der Gebärmutter zugeschrieben wird. (zitiert nach HDA) Wolfgang (SAGEN.at) |
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Im Anhang findet sich ein Foto von einem See. - Nicht irgendein See, sondern einer der bekanntesten Seen der Welt, da dieser See eines oder viele Geheimnisse bergen soll.
Die Geheimnisse dieses Sees wurden bisher nicht entdeckt, entdeckt wurde schon vor einiger Zeit Belege zu einem Thema, das einem österreichischen Regisseur bzw seinem Film den begehrten, amerikanischen Filmpreis "Oscar" brachte. Der See ist Inhalt vieler Bücher, Nachrichtenmeldungen und auch biologisch sehr interessant, da sich im Zuge von vielen U-Boot-Befahrungen auch bedeutende biologische Entdeckungen ergaben. Der See ist also ganz leicht zu erraten. ![]() Aber die eigentliche Rätselfrage ist eine andere: Welche technische Anlage befindet sich am hintersten Ufer dieses Sees, deren Funktion ebenso bis heute ungeklärt ist? Wolfgang (SAGEN.at) |
#55
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Hoi zämä
Da handelt es sich bestimmt um den Toplitzsee. Da befand sich doch mal so eine Versuchsstation der Wehrmacht/Marine? Gruss Pelzer . |
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Hallo Gropli,
Toplitzsee ist richtig - aber nicht die Rätselfrage... ![]() Die Frage ist nach der unerklärbaren technischen Anlage dort ganz hinten im Bild! Wolfgang (SAGEN.at) |
#57
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Hallo Gropli,
Nachtrag: entschuldige, ich habe Deinen Lösungsvorschlag nicht vollständig beantwortet! Die "Versuchsstation" ist auch nicht gemeint, diese war in etwa dort, wo das Bild aufgenommen wurde. Wobei "Versuchsstation" auch in der Zeit des 2. Weltkrieges etwas übertrieben geklungen haben müsste: denn das waren lediglich ein Forsthaus und ein Gasthaus, die bis heute existieren. Dort haben die Wahnsinnigen dann mit sonderbaren Geschützen gegen die Berge geschossen oder ein paar Bomben ins Wasser geworfen. Nach meiner Literaturkenntnis dürfte es sich eher um ein ruhiges Plätzchen bzw Vorwand zum Ausspannen vom Krieg gehandelt haben... Die Rätselfrage bezieht sich auf eine andere technische Anlage am Toplitzsee, deren Funktion bis heute ungeklärt ist. Soweit ich bisher sehe, ist die Anlage bisher auch im Internet nicht erwähnt, also hilft nur raten, Literaturkenntnis oder selber hinfahren ![]() Wolfgang (SAGEN.at) |
#58
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hm, "ganz hinten" heißt wohl, am Zufluß des Sees, und da ist in meiner Erinnerung noch ein kleiner See hinten, der Kammersee. Da gibts einen Abfluß = Zufluß (nebst einer Quelle laut ÖK, an die ich mich aber nicht erinnere). Wenn ich weiter in meiner Erinnerung krame, gibts da eine Mauer oder Wehr oder sowas; eine Geschiebesperre vielleicht? Aber die Funktion soll ja unbekannt sein .... hm ...
Rätselige Grüße Norbert
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unterwegs mit allen Sinnen ... |
#59
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... da gibt es doch diesen in den Fels gehauenen Verbindungskanal?
Gruss gropli . |
#60
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![]() ![]() Ich sehe eben, dass ich den Literaturbeleg in meinem Ferienhaus in Oberösterreich liegen habe, also muss ich aus meiner Erinnerung an diesen Literaturbeleg schreiben: Zwischen Toplitzsee und Kamersee gibt es einen Verbindungskanal, von dem man weder weiß, wann dieser errichtet wurde, welchen Zweck dieser Kanal hatte und wie dieser überhaupt funktioniert hat. Dieser Verbindungskanal ist metertief in den Stein gehauen, kann aber nicht mit Wasser betrieben worden sein - also rätselhaft... Zur Besichtigung dieser Anlage gibt es Bootstouren, wie rechts im Bild sichtbar. Wolfgang (SAGEN.at) |
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