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#1
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Der Turm unserer Kirche (St. Viktor in Schwerte) hat einen schiefen Turm.
Darüber erzählt man sich folgende Sage, die es auch andernorts gibt: Eines Tages schritt eine jungfräuliche Braut zum Altar, der Turm neigte sich voll Erfurcht. Er richtet sich erst auf, wenn wieder eine Jungfrau zur Trauung kommt. - Folgende Fassung erzählte mir kürzlich eine ältere Dame: Der Turm guckte, ob das Mädchen noch Jungfrau war ... Kennt jemand hier solche von mir erzählte Fassung? Übrigens gibt es noch eine andere Geschichte zum schiefen Turm, in der er sich gewissermaßen krumm lacht. Diese im internet unter: Schwerter Laternenweg. - Nun viele Grüße von Ulrike |
#2
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![]() Zitat:
Einen sehr auffallend schiefen Turm hat Korbach (Hessen, Waldeck), aber da habe ich noch nie etwas darüber erzählen hören, obwohl ich dahin wirklich beste Beziehungen habe ... |
#3
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Die Kirche von Lanzendorf bei Böheimkirchen in Niederösterreich hat ebenfalls einen schiefen Turm. Die Turmneigung wurde während der Erbauung um 1200 offensichtlich korrigiert, sodass der Turm in der unteren Hälfte etwa 5° und in der oberen etwa 3° geneigt ist. Wenn man sich die lange Liste von schiefen Türmen ansieht, ist Pisa mit einer Neigung von 3,97° ja eher schwach aufgestellt
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Harry |
#4
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Danke, Harry, für deine interessanten Antworten! Viele Grüße aus dem
Westfalenland von Ulrike |
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