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#21
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Damit Leser verstehen, warum ich so zornig auf dieses "Geocaching" wurde:
hier zwei Fotos von dem ehemaligen Cache-Versteck auf unserem Privatgrund, die mehrsprachige Tafel dürfte wohl unübersehbar sein. Der rote Punkt markiert das Versteck. Wie in den Fotos deutlich erkennbar handelt es sich um Stützmauern in ziemlich steiler Berglage, die eben den Berg abstützen. Unterhalb des Weges geht es übrigens weiter ziemlich steil ins Tal hinab. Ein Einsturz der Mauer wäre für alle Umstehenden höchst lebensgefährlich gewesen. Die Schatzsucher kannten ja die genaue Stelle nicht und hatten bei ihrer Suche alle möglichen Steine aus der Mauer gezogen... Wolfgang (SAGEN.at) |
#22
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Zum
![]() Mich würde interessieren wer dann haftet wenn solche Mauern einstürzen, es verletzte oder sogar tote gibt. |
#23
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Irrtum: man übt bereits wieder die Alpenüberquerung
![]() Hier im Türkenschanzpark in Wien-Döbling |
#24
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hab letztens zufällig so ne versteckte tupperdose hinterm kreuz vom lunzer see entdeckt. da war spielzeug drin und ein buch zum eintragen. hab liebe grüße reingeschrieben und ein paar euros reingetan, da freut sich dann sicher jemand. *lach*
ansonsten hab ich damit noch nie was zu tun gehabt, glaube auch, dass sich die schatzsucher da viel zu wenig gedanken machen... |
#25
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Ich persönlich empfehle hier immer das Gespräch mit der Polizei - in Deutschland gibt es hierfür die sogenannten "Kontaktbereichsbeamten" - sowie zum zuständigen kommunalen Ordnungsamt zu suchen. Es lohnt sich auch, Abgeordnete des jeweiligen Gemeinde- Kreis- bzw. Stadtrats mit einzubeziehen. Meine Erfahrung ist die, dass sich bei solchen Gesprächen sehr schnell nachhaltige belastbare Lösungen finden. |
#26
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Nicht nur auf privaten Grundstücken, auch im allgemein zugänglichen Wald
(der der Kommune oder sonst wem gehört) muß ja nicht wild herum gebuddelt werden. Eigentlich muß man dort auf den Wegen bleiben, diese werden aber auch von ebenso wilden Mountain Bikern, freilaufenden Hunden, Geländeläufern o.a. gekreuzt. Friedliche Spaziergänger müssen häufig ständig zur Seite springen, so z.B. auch auf unserem Radwanderweg, der übrigens durchs Wassergewinnungsgelände führt. Vom Müllproblem will ich gar nicht wieder anfangen! Auch das Demolieren von Bänken, Anstecken von Papierkörben usw. ... Unser Sohn wurde mal auf dem Fahrrad mit einem Pfeil "beschossen", jemand übte Bogenschießen! - Nun aber trotzdem eine hoffnungsvolle Adventszeit, ein neues Jahr mit mehr Vernunft und weniger Egoismus!-Ulrike |
#27
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Die Guidelines bei den beiden großen Geocachingportalen sehen etwas anders aus! Der Owner (Verstecker) hat dafür Sorge zu tragen, dass der Cache NICHT auf Privatgrund liegt (alle notwendigen Schritte, Recherchen, Abklärungen dazu hat der Verstecker vorzunehmen, nicht der Eigentümer mittels Absperrungen oder Tore!!!), oder sich um Erlaubnis des Grundeigentümers zu kümmern. Zum Verstecken und zum finden des "Schatzes" darf es nicht notwendig sein, irgendwo herumzugraben, selbst der Gebrauch von "pointy devices" ist untersagt! Eisenbahnlinien, Friedhöfe, archäologische oder historische Stätten sind verbotene Verstecke, Dämme, Brücken, Energieleitungen, militärische Einrichtungen, höherrangige Strassen, etc und deren nähere Umgebung sind unerwünschte Versteckorte. Wir haben in unseren Verstecken unsere Telefonnummer hinterlegt. Wenn sich tatsächlich einmal ein Problem ergibt, muss der Betroffene nicht wegen uns auch noch im Internet herumrecherchieren! Der Reiz einer versteckten (vermutlich) Filmdose in einer Fuge einer 100m langen Trockenmauer ist überschaubar. Sie wird niemanden fehlen! Das ist unsere Meinung zu diesem eigentlich schönen, aber leider in den letzten Jahren völlig von Filmdosenwerfenden, Punktegeiernden Teilnehmern überlaufenen Hobby. |
#28
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#29
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Hallo, ich grüße euch. Ich bin neu hier und mische mich hiermit direkt mal in das erste Thema ein. Vom Geocaching habe ich erst letztens erfahren. Das kannte ich vorher gar nicht. Auf den ersten Blick erschien es mir dann jedoch harmlos und auch ein bisschen spannend. Welches Kind ist früher nicht gerne auf Schatzsuche und Schnitzeljagd gegangen? Dass Erwachsene, die gerne Abenteuerspiele spielen, auch daran interessiert sind, das ist in meinen Augen noch verständlich. Ich finde es wichtig, dass man Hobbys hat. Immer wieder neue Orte zu entdecken, das ist toll, und eigentlich ja auch in unserem Sinne. Aber was ihr hier erzählt, schockt mich schon ein wenig. Ich habe nicht gewusst, dass Geocacher so weit gehen und zerstören. Privatgrundstücke müssen ausgeschlossen sein, das finde ich auch. Ich dachte ehrlich, das sind kleine Schätze, z.B. unterm Laub im Wald versteckt. Wohl ein bisschen zu blauäugig gedacht... Hmmm... Was soll man dazu noch sagen...
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#30
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Willkommen auf dieser Seite, DerHutmacher. Viele unterhaltsame Stunden hier!
Man lernt eben nie aus ![]()
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Harry |
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abwehr, besitzstörung, geocaching, gps, illegal, internet, löschung, naturschutz, ortung, rechtsproblem, schaden, spiel, strafe, straftat, verstecken, wehr, zerstörung |
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