![]() ![]() ![]() |
#551
|
|||
|
|||
![]()
Wie nett man das Verbot, im Wald Abfall wegzuwerfen, ausdrücken kann!
![]() |
#552
|
|||
|
|||
![]()
Im Naturschutzgebiet kann man schon ein bißchen mehr verbieten als anderswo. Das wunderbare Wental, an dessen Eingang die beiden Schilder stehen, ist reichlich mit Abfallkörben versehen und auch mit Grillplätzen. Offenbar sind sie nötig, um wildes Feuermachen in der Natur zu verhindern. Wieso muß eigentlich die (deutsche?) Menschheit überall, wo es schön ist, grillen???
|
#554
|
|||
|
|||
![]()
Ausnahmsweise kein Verbotsschild – aber diese Ansicht aus dem Englischen Garten in München paßt trotzdem zum Thema. Allerdings müßte es heißen: "Was alles verboten war."
Früher mußte man niemandem sagen, daß es verboten ist, eine Parkwiese zu betreten. Jeder wußte das und nahm es als selbstverständlich hin. Ich weiß nicht, ob es Verbotsschilder im Englischen Garten gab – möglich, aber letztlich waren sie überflüssig. Auf dieser Wiese unterhalb des Monopteros (Tempelchen) ereignete sich 1968 eine Revolution. Studenten betraten den Rasen nicht nur, sondern lagerten sich gemütlich in der Sonne. Natürlich kamen Uniformierte und forderten sie auf, sich zu verziehen. Na schön, verzog man sich halt – und ließ sich ein Stück weiter wieder nieder. Die Uniformierten gingen zur nächsten Gruppe und forderten sie auf ... etc. Das lief alles erstaunlich friedlich ab. Nachdem es bei den Anti-Springer-Demonstrationen an Ostern 1968 zwei Tote gegeben hatte, war die Polizei gehalten, vorsichtig zu sein und keinen Widerstand zu provozieren. Schließlich gab die Obrigkeit die fruchtlosen Ermahnungen auf und duldete das Treiben auf der Wiese. Das nahm in der Folgezeit noch erschreckendere Formen an: Die Studenten lagerten sich nicht auf dem Rasen, sondern sie zogen sich sogar aus! ![]() Bei meinem Besuch im Englischen Garten wäre es zum Ausziehen warm genug gewesen, aber ich habe keine "Nackerten" gesehen. Wie es heißt, legen sich heute nur noch die Pioniere von damals nackt in den Englischen Garten. Irritiert stellt die Stadt München fest, daß ihr eine Touristenattraktion abhanden gekommen ist, wie hier zu lesen ist. |
#555
|
||||
|
||||
![]()
Im Ifingerwandergebiet oberhalb von Meran findet sich dieses Schild an einem Wanderweg.
Der Inhalt erschließt sich nur der italienischen Sprache kundigen Insidern; die zeichnerische Darstellung gibt Raum für so manche Interpretationen ... ![]()
__________________
www.bergbahngeschichte.de |
#556
|
||||
|
||||
![]()
Heute auf der Forststraße zwischen Wassergspreng und Höllenstein im untersten Teil der Straße aufgenommen.
"Tu felix austria" |
#557
|
|||
|
|||
![]()
"Nimm die Erinnerung mit ... und den Abfall!" Der Schwäbische-Alb-Verein hat eine besonders nette Art, das Verbot des Müllwegwerfens auszudrücken – siehe auch das Bild oben auf der Seite.
![]() Dagegen vertraut die Stadt Ulm auf die Würde ihres (Liegenschafts-)Amtes und auf die Paragraphen des LWaldGes. (= Waldgesetz für Baden-Württemberg in der Fassung vom 31.8.1995, zuletzt geändert durch Erstes Gesetz zur Umsetzung der Föderalismusreform und zum Bürokratieabbau ![]() ![]() Geändert von Babel (26.04.2014 um 17:48 Uhr) |
#558
|
||||
|
||||
![]() |
#559
|
||||
|
||||
![]()
Schild in einer Wohnhausanlage in Wien.
|
#560
|
|||
|
|||
![]()
Aus "gegebenem Anlass" nahm ich eine Verbotsschilderstrecke aus dem Wiener Allgemeinen Krankenhaus als Souvenier mit.
__________________
Harry |
![]() |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Erstellt von | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Seltsame Schilder | SAGEN.at | Gegenwartskultur, Alltagskultur und mehr? | 25 | 09.12.2015 18:21 |
Suche warum in Westfalen das zweite Gesicht verboten war | chandler | Suche... | 6 | 28.06.2014 17:50 |
Soll Dihydrogen-Monoxyd verboten werden? | SAGEN.at | Aktuelles und Diskussionen | 24 | 27.09.2009 07:37 |
Werbung, keine Schilder | Oksana | Gegenwartskultur, Alltagskultur und mehr? | 29 | 30.12.2007 12:06 |