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#1741
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Ist das ein ehemaliger Wachtturm ?
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K.D. |
#1742
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#1743
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![]() ![]() Hier im konkreten Fall ist es die Toranlage des Stadtturmes von Vöcklabruck in Oberösterreich: Die Mauer des Stadtturmes hat einen Spalt, in dem sich früher ein Fallgitter befand, das recht rasch runtergelassen werden konnte und damit war das Stadtzentrum für unerwünschte Besucher gesperrt. Herzog Albrecht II. und sein Sohn Rudolf IV. wurden einmal verfolgt und retteten sich in die Stadt, wobei das rettende Fallgitter hinter ihnen heruntergelassen wurde. Diese Szene ist auch im Stadtwappen von Vöcklabruck abgebildet: Zusätzlich befand sich ein Wassergraben vor den Stadttürmen der mit einer Zugbrücke gesichert war, die zudem noch das Fallgitter absicherte. Der Wassergraben ist leider zugeschüttet, die Rollen der Zugbrücke sind aber zum Teil noch vorhanden: Wolfgang (SAGEN.at) |
#1745
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#1746
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![]() ![]() Über diese Auswahl schreibt Prof. Leopold Rütimeyer: "In den meisten Häusern von Evolena, in den Sennhütten auf den Alpen, finden wir über dem einfach gebauten Herde, der auf einer viereckigen Basis aus großen Steinplatten in einer Ecke steht, meist drei größere rohe Steine, auf denen der große, früher meist bronzene Kochkessel aufruhen kann; dieser letztere ist an einer Eisenkette (Kesselhaken, Heli) über dem frei lodernden Feuer aufgehängt, die aus einem System von drei gedrehten Eisenstangen besteht, die durch zwei Ketten von vier Ringen verbunden werden und welche in die Haken am Ende der Stangen eingehenkt, je nachdem zur Verkürzung oder Verlängerung der ganzen Kesselkette dienen. Das oberste Stangenstück besitzt oben einen Haken zum Einhängen an der Decke, das unterste einen solchen zum Aufhängen des Bügels des Kochtopfs. Die Totallänge einer solchen Kette beträgt zirka 215 cm, wovon zirka 150 cm auf die geraden Stangenstücke und der Rest auf die Kettenglieder kommt. Diese Ketten sind heute also noch überall verbreitet und im Gebrauch." Die Beschriftung des Bildes: 1. Holzcrémaillère, Evolena, Sammlung für Völkerkunde, Basel 2 - 3. La Tène, Museum Neuchâtel 4 - 6. La Tène oder römisch (Juragewässer Korrection, Historisches Museum Bern 7 - 8. römisch, Landesmuseum Zürich 9. Burg Waldegg (14. Jahrhundert), Historisches Museum, Basel 10 - 11. Lenk 12. Grindelwald 13. Somvix, Historisches Museum, Basel 14. Arolla, Sammlung für Völkerkunde, Basel Quelle: L. Rütemeyer, Über einige archaistische Gerätschaften und Gebräuche im Kanton Wallis und ihre prähistorischen und ethnographischen Parallelen, in: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 20. Jg., 1916, S. 283 - 372. Wolfgang (SAGEN.at) |
#1747
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Das da Wird wahrscheinlich eine schnelle Runde ![]()
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#1748
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Trari-trara - Die Lösung ist schon da: Postkästen! Oder meinst Du die Spinnweben
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Harry |
#1749
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#1750
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Weit oberhalb von Benesirnitz, mitten im Wald in einer scheinbar menschenleeren Gegend, fand ich auch einmal solche Postkästen
![]() Jetzt (vielleicht) etwas schwieriger: Ich suche den genauen Namen dieses "Dingsda"
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Harry |
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erraten, europäische ethnologie, forschen, foto, fragen, kombinieren, online-quiz, quiz, raten, ratespiel, volkskunde, wettbewerb, wissen |
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