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#1
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Ich möchte im kommenden Jahr auf die Phillipinen Gold schürfen. Mine ist schon vorhanden und brauche jemand der sehr gut englisch spricht und der Ahung hat von Goldhaltigen Gesteinen und Maumaschienen fahren und warten kann. Es wird nicht nur bei einer Mine bleiben da es Projekt weiter entwickelt wird und vielleicht auch eine Gold Mine in Kanada erwerben möchte. Es ist eine grosse Herrausforderung für den jenigen und Durchhaltevermögen. Unterkunft ist vorhanden dann. Wichtig das er mit anpacken kann und selbständiges denken. Bitte nur ernstgemeinte Anfragen im Skype. Vorbereitugszeit 3-5 Monate und ich freue mich schon auf dieses Abenteuer.
Wünsche allen einen guten rutsch und Gesundheit für das Jahr 2013 Gruss Goldsearch :-) |
#2
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Außerdem ist dieser „kleine“ Goldabbau meistens nur mit äußerst fragwürdigen Mitteln (Verwendung von Quecksilber z.B.) durchzuführen, vielfach eine Katastrophe für die Natur, incl. Menschen. Zitat:
Da musst du schon einen sehr, sehr guten finanziellen Polster haben, von der Bürokratie und Administration ganz abgesehen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dir hat da jemand einen Floh ins Ohr gesetzt. Der Traum, als kleiner Mann in eigenen Goldminen reich zu werden, der ist heutzutage nicht mehr zu verwirklichen. Goldabbau ist extrem industrialisiert - du kannst dich höchstens als Arbeiter in einem Konzern bewerben, und selbst da sind meistens gute Qualifikationen gefragt. Mein Sohn arbeitete für kanad. Mining-Companies…. Zitat:
Jedenfalls: Viel Glück!
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() Geändert von baru (01.01.2013 um 17:39 Uhr) |
#3
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Danke Baru! Präziser kann man es nicht ausdrücken!
Es gibt keine freien Schürfrechte mehr auf der Welt, selbst bei uns in den Alpen sind alle Schürfrechte im Bergbau über die Zeitspanne mehrerer Generationen verkauft. Auch beim historischen Bergbau etwa am Klondike, Yukon etc. waren die einzigen wahren Gewinner die Vermittler diverser Sachen oder die Verkäufer von Werkzeug. Sehr drastisch beschrieben etwa im Buch "Goldjäger aus Tirol". Wolfgang (SAGEN.at) |
#4
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Ich halte die Ideen von Goldsearch auch eher für ein Hirngespinst; die Goldgräberzeit ist längst vorbei.
Die Schürfrechte betreffend, sollte man jedoch differenzieren. In Deutschland werden durchaus neue Rechte zunächst für Erkundungen und danach für den Abbau vergeben. Vorreiter ist dabei das Erzgebirge, wo neben alten Silberadern vor allem die seltenen Erden im Focus stehen. Siehe dazu z.B. unter http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...ebt-wieder-auf. Auch im Harz gibt es erste Erkundungen - noch vor wenigen Jahren unrentable Lagerstätten werden, bedingt durch die explodierende Rohstoffnachfrage, plötzlich wieder attraktiv. Ob diese finale Ausbeutung unserer einheimischen Ressourcen im Hinblick auf den Rohstoffbedarf nachfolgender Generationen sinnvoll ist, wage ich jedoch stark zu bezweifeln. Aber da sind wir schon wieder beim Thema Bewegungsgesetze der Gesellschaft ... Dresdner
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www.bergbahngeschichte.de |
#5
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gewisse Strände etc. mit einem Metalldetektor abzugehen ist u.U. ergiebiger. Schatzsuchen ist doch auch in Europa beliebt.
"Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!" |
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