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#11
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Hallo Lisa,
ich kenn zwar keine Sage zu dieser " süßen Pflanze" , aber ein kleines "G´schichterl" dazu ist mir schon bekannt. Und zwar soll sich der deutsche Gattungsname "Mädesüß" vom althochdeutschen Begriff "met" ableiten. Met ist ja bekanntlich jener Honigwein, mit dem unsere Vorfahren schon ausgiebige Feste feierten. Die Blüten dieser Pflanze wurden als Aroma- und Süßstoff dem süffigen Getränk zugesetzt. Ansonsten findet man sie unter dem Namen Filipendula ulmaria gern an Bach -und Teichufern oder in Auwäldern. Übrigens: ich mag diese Pflanze sehr und sie ziert seit ein paar Jahren unser kleines Biotop. Grüße partizip |
#12
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Wink zu Euch,
da haben sich unsere drei Beiträge ja fast überschnitten... vielen Dank für Eure Antworten!! Und, wenns keine Sage gibt und auch kein Märchen, ist doch diese Pflanze schon sagenhaft und märchenhaft genug. Vor allem nachts, wenn die Blüten im Mondlicht leuchten und die Luft noch warm ist - da duftet sie am allerschönsten Wünsch Euch schöne Sommernachtsträume Lisa (hab Mädesüß neben mir im Zimmer, vielleicht wirkt das auf Menschen bisserl wie auf die Schmetterlinge, bin etwas ... hm ... schwebend)
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ein stein sprach zu einstein: ich bin auch ein stein |
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