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Umfrageergebnis anzeigen: Welches Foto soll gewinnen: Dächer? | |||
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#11
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Korrektur - leider zu spät entdeckt:
Zitat:
Vor lauter "Schnell-schnell"! Tzzzzz! ![]() **************************** Max Faistauer , pens. Lehrer und begnadeter Mundartdichter aus dem Unterpinzgau hat das Schindellegen dokumentiert, im Dialekt: Die Dachschindl Mit Dachschindln machst a guats Dach. A lärchas Schindldach. Und schön is’s. So schön grau – und mit Stoan eingschwa(r)scht. Oanfach mit oanfache Stoan. Und so gfierig. Viermal hast a ganz a nois Dach mit oaner Schindlleg. ’s erschtemal liegg s’ da, oan Seit untein und die an(d)er obmauf. Und obmauf is s’ va oberbeig her halbat a(b)deckt. A so liegg s’ vier Jahr. Nachand weaschd s’ umdraht, da liegg alsan nand die Unterseit obm und die ober unt, alsan so, dass die, die was zerscht unt glegn is, hiatz obm liegg. Wann wieder vier Jahr um hand, muaßt die ganz Schindl nit kad umdrahn, du muaßt es fruahdlengst aufdrahn. Da kimb nand die unterbeiig Seit ubmauf hi und de oberbeiig unteichi. Nach zwölf Jahr, bein drittn Umlegen müa(ß)t hiatz oan Flecki noh nia unterbei obmauf glegn sein. Da kheascht alsan hiatz de unterbeiig Oberseit untei eichi und die oberbeiig Oberseit umdraht acha, so dass s’ unterbei obmauf liegg. Viel Spaß beim Lesen! ![]()
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#12
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Max Faistauer hat die Schindeldeckung sehr gut beschrieben.
Baru DANKE Heutzutage werden die Schindeln glaube ich nicht mehr 4X verwendet. In meiner 30ig jährigen Tätigkeit als Dachdecker habe ich es noch nie gesehen und gehört auch nicht. Liebe Grüße |
#13
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Hallo!
Meinen Beitrag zum diesmaligen Thema "Dächer" habe ich heute in unserem wunderschönen Nationalpark Gesäuse endeckt.Genauer gesagt in Gstatterboden.Es ist das kunstvoll geschwungene Dach des Nationalpark Pavillon.Im Hintergrund ist der 2224m hohe Große Buchstein zu sehen.In der Glasfront,welche südseitig auf die 2369m hohe Hochtor Gruppe blicken lässt,spiegelt sich im Sommer der blaue Himmel.Das Blau des Himmels in der Fensterfront,das grün des Daches und das grau der Aussenmauer ergeben die drei Farben des Nationalparks.Das ca.300m2 grosse Kupferdach wurde patiniert und hat dadurch die Farbe eines Kirchturms.Im Pavillon findet derzeit eine Geologie Ausstellung zur Entstehung des Gesäuses statt. |
#14
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![]() Zu sehen ist ein Teil der Bedachung des Hauptschiffs der Katholischen Hofkirche zu Dresden. Erbaut wurde die Kirche von 1739 - 1751 unter Regie von Gaetano Chiaveri im Stil des italienischen Spätbarocks. Der Bau der mit 4800 qm größten Kirche Sachsens war notwendig geworden, weil August der Starke zum katholischen Glauben gewechselt war, um die polnische Königskrone erringen zu können. In den Bombenächten des Februar 1945 stark zerstört, wurde sie nach Kriegsende wieder rasch aufgebaut. Seit 1980 ist die Kirche die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Das Bild zeigt anschaulich die verschiedenen Funktionen des Kirchendachs. Es dient nicht nur dem Schutz vor den Unbilden der Witterung. Es nimmt Elemente zur Belüftung und zur Beleuchtung des Gebäudes auf, ist Ausgangspunkt des 86 Meter hohen Glockenturms und Standplatz für 78 Heiligenstatuen, geschaffen vom italienischen Bildhauer Lorenzo Mattielli und den Dresdner Bildhauern Paul und Jakob Mayer. Dach, Gemäuer und Figuren in ihren unterschiedlichen Färbungen zeigen zugleich die Unterschiedlichkeit des Zeitpunkts ihrer Erschaffung und damit auch die Vergänglichkeit jeglichen menschlichen Tuns.
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www.bergbahngeschichte.de |
#15
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hilfe, mein foto ist verschwunden!
also hier nochmal das foto und der text steht dann gleich oben an erster stelle.... |
#16
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Ein Teil der Dächer der Mittelalterstadt Hainburg an der Donau vom Braunsberg aus mit Blickrichtung Wien
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#17
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Blick von der Weltkulturerbe-Kirchenburg Biertan (Bierthälm) in Siebenbürgen, Kreis Sibiu, Rumänien.
Biertan (Bierthälm) ist eine Stadt in der Nähe von Medias (Mediasch) und Sighisoara (Schäßburg) mit etwa 1600 Einwohnern. Das Essen in dieser landwirtschaftlich geprägten Region ist unvergesslich. Ich habe selbst in einem der abgebildeten Häuser in einem Privatzimmer hervorragend übernachtet. Die Häuser und deren Dächer sowie die vielen Kleindenkmäler und individuellen Details in der Stadt haben mich neben der gewaltigen Kirchenburg ziemlich beeindruckt. Aufgenommen am 25. September 2002. Wolfgang (SAGEN.at) |
#18
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Wolfgang, du hast mein Dachdeckerherz höher schlagen lassen. Ich liebe alte Dachkultur. Diese alten Dächer erzählen von der Geschichte und sagen sehr viel über die handwerklichen Fähigkeiten von weit über hundert Jahren aus.
Einige, oder viele Ziegel dieser Biberschwanzdeckungen liegen auch schon mehr als hundert Jahre auf den Dächern. Einfach Super. DANKE |
#19
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Täglich 8 - 10 Stunden verbrachten diese beiden Schindelleger in ihren alten Eisensitze in schwindelerregender Höhe, um das Steildach der Kirche St.Georgen / Pzg., die Sakristei und gegenüberliegende Dachseite nach über 100 Jahren neu einzudecken.
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#20
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Zur Erklärung:
So sind die Sitze aufgehängt. Dieses Bild gehört nicht zum Fotowettbewerb! |
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