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#1
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Hab mir mal die Natur zu nutzen gemacht und das hier gebastelt:
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#2
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nicht schlecht
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#3
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Ich erlaube mir anzumerken, dass auch das kleinste Teelicht bei kurzer Nichtbeachtung recht zügig ein Haus abfackeln kann...
Ich würde anstelle von Kerzen unbedingt mit LED-Lichterketten arbeiten, die brauchen fast keinen Strom und sehen zudem spannender und zeitgemäßer aus als herkömmliche Flammen. Gerade jetzt um diese Tage wo die großen Weihnachtsgeschäfte schon vorüber sind, ist eine sehr gute Gelegenheit sich sehr günstig mit LED-Lichterketten einzudecken. Ich habe gestern Abend schon im weihnachtlichen Abverkauf in einem Baumarkt um 5 Euro eine LED-Lichterkette für Außen und Innen gekauft (vgl. Foto), diese hat 9 Meter Kabellänge und besteht aus 120 LED's. Der Stromverbrauch: 120 x 0.064 W = 3.64 W. Ich denke, LED's wären hier anstelle von Feuer die bessere Lösung. Wolfgang (SAGEN.at) |
#4
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Dass man brennende Kerzen nicht ganz unbeaufsichtigt läßt, sollte ein Gebot der Selbstverständlichkeit sein. Eine kleine Kerze ist allemal romantischer als die buntesten Lichterketten, die mit anderen Lichtern eine ganze Stadt in der Nacht taghell erscheinen lassen. Die Dunkelheit hat da keine Chance mehr.
Also mir gefallen solche Vorschläge wie der von Daniel besser! far.a |
#5
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Ich liebe auch Kerzenlicht und wenn weit und breit nichts Brennbares ist und auch keine Kleinkinder, die irgend etwas Unverhergesehenes inszenieren könnten und man selber natürlich im Raum ist, ist es doch relativ ungefährlich.
Mit Schaudern denke ich allerdings heute an meine Kleinkinderzeit zurück, in der wir eine 1-Zimmer-Wohnung hatten, also kein Platz für Überraschungen. Und so war es Tradition, dass wir nach der Bescherung bei den Großeltern noch schnell Milch holen gingen. Ein Elternteil ging also in die Wohnung um die Milchkanne und entzündete bei dieser Gelegenheit die Kerzen. Danach zur Milchfrau und so konnte ich bei der Rückkehr einen strahlenden Weihnachtsbaum sehen. Passiert ist nie was, zu Weihnachten dürften die Schutzengel tatsächlich tief fliegen. |
#6
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![]() Zitat:
Als es in der Nachkriegszeit keine Kerzen gab, bastelte mein Vater die Beleuchtung aus kleinen Glühbirnchen. Daß so ein Notbehelf einmal die übliche Form werden könnte, will mir bis heute nicht in den Kopf. Ich empfinde Lichterketten mit ihren eleganten Kabeln überall im Baum als die totalen Stimmungstöter. Übrigens war auch unser Nachkriegsweihnachtsbaum selbstgemacht: Ein Besenstiel mit hineingebohrten Löchern, in die Tannenzweige gesteckt wurden. |
#7
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Ich finde es gut, dass Wolfgang auf die Gefahren des offenen Lichts hinweist, so schön und romantisch Kerzenschein auch sein mag.
Ein kleiner Hinweis noch: Gerade heute am 4. Adventsonntag sollte man dem Adventkranz besondere Aufmerksamkeit widmen. Das trockene Reisig und die darin enthaltenen Harze lassen ihn beim geringsten Funken in Flammen stehen. Das passiert fast explosionsartig!
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Harry |
#8
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Mein Beitrag oben sollte keineswegs die Gefahr und die Warnungen verharmlosen, die Statistik bestätigt sie ja. Ich denk mir halt, die Menschen können mit Feuer und ähnlichen Gefahrenquellen nicht mehr gut umgehen, das hat auch mit mangelnder Selbstverantwortung zu tun: wird schon nix passieren. |
#9
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Ein Bekannter von mir ist vor ein paar Jahren durch einen brennenden Weihnachtsbaum verstorben, ein weiterer Bekannter hat in einem anderen Ereignis den Brand des Weihnachtsbaumes mit schweren Verbrennungen überlebt. (Beide Fälle Mitte Jänner...)
Wolfgang (SAGEN.at) |
#10
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Das denke ich auch. Wir wußten noch, wie weit eine Kerzenflamme von dem Tannenzweig darüber entfernt sein muß - aber weiß das heute noch jemand, der offenes Feuer nur noch von Zierkerzen auf dem Tisch, Teelichtern im Stövchen und aus dem Gartengrill kennt? Was man früher in den Baum hängte – Lametta, Glaskugeln – war nicht brennbar; ist das noch bei dem heutigen vielfältigen Baumschmuck der Fall? Ich frage mich außerdem, ob in den heutigen zentralgeheizten Zimmern der Baum nicht viel schneller austrocknet und damit leichter entzündbar wird; früher in ofengeheizten Räumen waren die Temperaturunterschiede innerhalb des Zimmers erheblich, und es war selbstverständlich, daß man den Baum so weit wie möglich vom Ofen entfernt aufstellte.
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