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#1
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In der Nacht zum 4. Okt. 1957 wurde Sputnik I in den Weltraum geschossen.
Der Bochumer Heinz Kaminski war der erste Mensch in der westl. Welt, der die Signale in seinem Keller (!) hörte. Der Hobbyastronom war später der Gründer der Bochumer Sternwarte. Der Funksender war 21 Tage aktiv, nach 57 Tagen verglühte der Sputnik in der Atmosphäre. Heute Nacht sendet Bochum um 0 Uhr die Originaltöne von 1957 in die Welt! In der DDR wurde ebenfalls 1957 der "Trabant" produziert, genau wie "Sputnik" bedeutet der Name "Begleiter". Wer mehr wissen möchte: www.sputnik50.de, www.sternwarte-bochum.de, www.planetarium-bochum.de. Ich weiß noch: wir liefen alle abends nach draußen, um den Sputnik am Himmel zu sehen! Dazu hörte man Radio (denn Fernseher hatten noch nicht viele). Sputnik II hatte dann die Hündin Laika an Bord. Der erste Mensch im Weltall war Juri Gagarin, die erste Frau Walentina Tereschkowa. Bis zur Mondlandung (?) 1969 (das Thema hatten wir schon im Forum) führte also die Sowjetunion das Rennen gegen die USA an. Als nächster Höhepunkt der Weltraumforschung wird wohl die Marslandung erwartet. (Meine Quelle: Heutige "Wetfälische Rundschau") Es grüßt herzlich Ulrike |
#2
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Interessant. Ich lese gerade das Buch die 101 Fragen zur Bundesrepublik. Darin enthalten ist eine kurze Abhandlung über Sputnik. Die Information über den Herrn aus Bochum fehlte. Gerade das hätte mich noch interessiert. Danke daher für die Info.
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#3
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Wer sich von den Schatten abwendet, verzichtet auf die Hälfte des Lebens.
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#4
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Sag' s den Afrikanern, nicht mir!
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#5
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