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#1
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Wir möchten auf die neueste Dokumentation
Christliche Symbole auf Grabsteinen hinweisen. Über Rückmeldungen freuen wir uns! Wolfgang (SAGEN.at) |
#2
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Wirklich sehr interessant!! Nachdem ich viel auf Friedhöfen fotografiere, kann ich mir manche Symbole besser erklären.
Auf monumentalen Grabmälern tragen oft auch Engel und der eine oder andere Genius diese Sympole. |
#3
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Das stimmt. Vor allem die gesenkte Fackel wird oft von einem Genius (einem meist recht attraktiven Jüngling) gehalten!
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#4
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Eine sehr schöne und informative Dokumentation! Danke für das Verfassen von dieser. Anbei möchte ich hier ein Aufnahme zeigen, die ich im kleinen Ortsmuseum von Cramond nahe Edinburgh gemacht habe. Dort legte man auch großen Wert darauf diese Thematik genauer zu erläutern, nachdem man beim nahe gelegenen Friedhof wirklich alte, historische Gräber bestaunen kann.
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#5
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Danke für die Dokumentation und die schönen Bilder dazu !
Zum Trauergenius ein Bild der vielen römischen Spolien in den Kirchen Kärntens. Dieser mit der geknickten Fackel ist in der Südwand der Kirche von Possau bei Maria Saal eingemauert.
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K.D. |
#6
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Vorhin auf unserem Waldfriedhof gesehen: Ein Kreuz mit A und O -
kann hier Alpha und Omega Schriftzeichen nicht schreiben. - Ich finde dieses Thema und die Fotos sehr interessant! - Ulrike |
#7
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Auf unserem Ev. Friedhof versinkt langsam ein alter Grabstein für ein Ehepaar,
man erkennt nur noch die beiden ineinander verschlungenen Ringe, habe ein Foto davon gemacht, allerdings noch Papierbild von "altmodischem Film". -Ulrike P.S. Übrigens haben wir aktuell keine 50 ooo Einwohner , aber folgende Friedhöfe: alter Kirchhof um die St. Viktorkirche alter städt. Friedhof, heute Stadtpark alter Jüdischer Friedhof Waldfriedhof Ev. und Kath. Friedhof einzelne Stadtteile haben noch einen eigenen Friedhof ein erstes -gewissermaßen privates- Kolumbarium im Keller eines Bestatters- dies wohl wirklich ein Novum es werden viele neue Wege der Bestattungskultur gesucht, z.B. auf unserem Ev. Friedhof eine Art "Betonschrank" mit Fächern für Urnen Die alten großen Erbgräber verschwinden: zu teuer! |
#8
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Habe nochmal meine Fotos vom Ev. Friedhof durchgeschaut:
Die meisten Grabmäler zeigen ein Kreuz, einige wie auf den Fotos von Wolfgang eine Urne, etliche enden pyramidenförmig. Es gibt einzelne Palmwedel, einigemale auch 2 gekreuzte. 2 Grabsteine haben oben einen Soldatenhelm mit Lorbeerkranz, u.a. das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, darauf ist auch noch ein großer Adler, der einen gefallenen Soldaten zum Himmel trägt - Bibelwort u. Zeitgeist! Besonders fiel mir auf einer großen schwarzen Marmortafel die Schrift: Auf Wiedersehen! auf, wurde inzwischen auch abgebaut. Vereinzelt Rosen u. Lebensbäume - Ulrike |
#9
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(Forts.)
Der Friedhof früher: Lindenallee, Schmiedeeiserne Zäune und Hecken. Heute: keine Zäune und Hecken, kaum noch Efeu - dafür minimalistische Grabbepflanzung, Flächen mit Steinen oder Rindenstückchen bezw. Bodendeckern. Die meisten Grabsteine haben nur eine Inschrift (Namen), früher auch oft Bibelworte. In den alten Grabfassungen waren oft nur schwarze Marmorplatten mit Namen, es gab keine Grableuchten bei uns Evangelischen und nicht, wie aktuell, viele Engelfiguren. Urnengräber bekommen oft eine ganze Steinplatte, so sieht man immer weniger Pflanzen. Da ich gleich hinter dem Friedhof wohne und oft den Hauptweg benutze, wenn ich zur Stadt gehe, beobachte ich natürlich die vielen Veränderungen. Übrigens habe ich nur ein schmiedeeisernes Kreuz entdeckt, die meisten aus Stein, einige aus Holz. _Ulrike |
#10
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Fernsehtipp: In einer Stunde: 3sat/Ö 2012:
Grabgeschichten-Andre Heller zeigt den Hietzinger Friedhof - leider etwas spät entdeckt! - Ulrike |
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Stichworte |
dokumentation, friedhof, grabsteine, sepulkralkultur, symbole, totengedenken, trauerkultur |
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