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Du selbst hast als möglichen Auslöser für einen Blackout zB Sonnenstürme angeführt. Dies ist eine der größten natürlichen Ursachen für einen Elektromagnetischen Puls = EMP. Ein Elektromagnetischer Puls solchen Ausmaßes, wie er durch ein solches Ereignis hervorgerufen werden könnte, würde nicht nur einen regionalen sondern unter Umständen einen globalen Blackout zur Folge haben. Das Magnetfeld der Erde schützt uns zwar vor weitgehend vor Sonnenstürmen aber zum einen werden diese Sonnenaktivitäten manchmal extrem und zum Anderen schwindet das Magnetfeld der Erde zusehends. |
#12
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Hallo alterego, um die werten Leser nicht zu verschrecken hast du wohl den EMP mit kriegerischem Hintergrund ausgelassen..? ;-) z.B.: http://www.welt.de/wissenschaft/arti...-lahmlegt.html Zu den Stromnetzen - je mehr privatisiert wird, desto mehr geht es den Bach runter was Wartung und Stabilität betrifft! Bestes Beispiel USA - diese Studie ist zwar schon 11 Jahre alt, aber das Stromnetz in den USA nur unwesentlich verbessert worden. Unterm Strich heißt es: große Black Outs sind bei der bestehenden Infrastruktur unvermeidlich. (engl.) Wer sich ein bisschen gruseln und/oder einen Vorgeschmack holen möchte dem sei die NatGeo-Dokumentation empfohlen: Survive the Black Out Diese Doku schildert die ersten 10 Tage nach einem anhaltenden Black Out. LG althea PS. Just heute gibts in Berlin einen Vortrag zum Thema: http://www.kat-leuchtturm.de/news/20...sequences.html Kat-Leuchturm.de ist das deutsche Äquivalent zum Resilienznetzwerk Österreich, letzteres scheint allerdings etwas eingeschlafen zu sein im letzten Jahr. |
#13
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Danke, da ziehe ich die nicht mehr zu lesende Vorkehrungsmethode von Babel vor
![]() Im Ernst: wenn man jung ist und Kinder hat, sollte man sich nicht mit Sicherungsszenarien den Kopf und die Brieftasche - irgendwann wird auch dahinter ein Konzern das große Geschäft wittern - zermartern, sondern den Verantwortlichen mit Nachdruck die tiefrote Karte zeigen ![]() Wie, das ist mir allerdings auch nicht klar, aber heißt es nicht: gemeinsam sind wir stark - und: die Macht geht vom Volk aus?? |
#14
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Ich denke, dass ein Blackout zumindest in Österreich für zum Beispiel 10 Tage nicht allzu dramatisch sein sollte:
Wenn man nicht gerade mit tausenden anderen im Aufzug steckt und viele Stunden auf Hilfe warten muss oder wenn man nicht gerade wie viele tausende andere auch im Verkehr steckengeblieben ist, sollte die Situation sowohl im Sommer wie auch im Winter halbwegs bewältigbar sein - zumindest wenn man ein paar Liter Wasser zur Verfügung hat. In den meisten Gegenden Österreichs sollte auch ein Fußmarsch um Wasser zum nächsten Fluss oder Bach zu bewältigen sein ![]() Übrigens auch ganz interessant: es fällt mir auf, dass immer mehr Versandhäuser Survival-Pakete (mit bis zu 40 Jahren Haltbarkeit) anbieten... Wolfgang (SAGEN.at) |
#16
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Eben.
Ein bisschen Hausverstand, ein paar Gerätschaften aus der vor-elektrifizierten Zeit... unser Großeltern bzw Urgroßeltern sind auch nicht verhungert - sofern sie etwas Land bewirtschaften konnten. Schlimm ist nur, wenn man in der Mietwohnung festsitzt und nichts zu essen und besonders nichts zu trinken hat. Da sind 7 Tage BO schon schlimm genug. LG althea |
#17
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![]() Es grüsst Otto aus N.Ö. |
#19
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*Gegen Signaturen ![]() |
#20
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Achja, die guten alten Zombies......
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![]() Es grüsst Otto aus N.Ö. |
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abhängigkeit, blackout, digitalisierung, energie, infrastruktur, kommunikation, strom, stromausfall, stromversorgung, totalausfall |
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