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#31
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Auch die deutsche Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet in der aktuellen Ausgabe vom 14. Juli 2010 unter dem Titel "Stollen für den Sieg" über das Tiroler Bergwerk auf der Alpeiner Scharte.
Hier ein paar Zitate aus dem exzellenten Artikel von Florian Gasser: Stollen für den SiegInhaltlich haben sich bei diesem Artikel ein paar ganz kleine Fehler eingeschlichen, die aber die wichtige Aussage des Artikels in keiner Weise beeinträchtigen. "Das höchstgelegene Bergwerk Europas", die Aussage des Industriearchäologen Prof. Gerhard Stadler von der Technischen Universität Wien ist mit Sicherheit falsch... Gleich nebenan in Tirol ist ein weiteres Bergwerk in dieser Höhe (Bergwerk Tösens / Platzertal - 3.000m), weiters der Bergbau Schneeberg (Südtirol - 2.200 - 2.500m), Rossrugg (Zillertal, Tirol - 2.700 - 3.300 m), weiters in den Salzburger Bergen (Lungau; Bergbau Goldzeche - 3.100 m) und im Kaukasus... Über die anderen Molybdänbergwerke im zweiten Weltkrieg in Österreich ist bis dato so gut wie nichts bekannt, auch in Tirol gab es noch ein weiteres. "eine sechs Kilometer lange Standseilbahn" stimmt nicht. Es handelte sich um eine 4,9 km lange Umlauf-Seilbahn, die längste Standseilbahn im Bergbau bzw Bremsberg Europas ist die heute derzeit noch in Betrieb befindliche wesentlich ältere Laaser Marmorbahn im Südtiroler Vinschgau. "Mehrere Hundert Arbeiter, ein Großteil Zwangsarbeiter aus Osteuropa, schleppten ein kilometerlanges Starkstromkabel auf den Berg" - diese Aussage ist an der Zählung nicht haltbar und widerspricht sich ohnehin später im Artikel. Laut dem von Johannes Breit veröffentlichten Foto dürfte es sich um ca. 50 Personen handeln - diese haben zweifellos eine gigantische Zwangs-Arbeit verrichtet, konnte doch keiner von ihnen bei Schwerstarbeit über viele Stunden keine Pause machen. Dieses Foto gehört zweifellos zu den beindruckendsten (und schrecklichsten) Bildern in der Alpingeschichte. "Als im Sommer 1944 noch immer kein Gramm gefördert worden war, wollte das Rüstungsministerium in Berlin, das inzwischen von Albert Speer geleitet wurde, das taube Bergwerk aufgeben." - Zu dieser neuen These möchte ich ganz gerne mal einen Beleg sehen, weder bei Johannes Breit als auch in sonstigen Quellen kenne ich einen diesbezüglichen Hinweis. "...dass bis zu 350 Menschen durchgehend an dem Projekt arbeiteten. Davon waren lediglich 50 Deutsche, der Rest waren Zwangsarbeiter. 200 waren in Vals sogar polizeilich gemeldet." - Hierzu ist der Hinweis von Johannes Breit zu ergänzen, dass Zwangsarbeiter überhaupt nicht polizeilich gemeldet wurden. Weiters sollten diese Daten wirklich exakt wissenschaftlich untersucht werden, was natürlich nicht Aufgabe der Wochenzeitung "Die Zeit" ist bzw. heute kaum mehr möglich sein wird. Die Anzahl "200 gemeldete Personen" ist wohl kummulativ über die Jahre zu sehen, und betrifft vor allem Italiener und Deutsche. In den Wintern werden vermutlich wohl sehr wenige 'freiwillig' im Bergbau gearbeitet haben etc. Auch die Motivation 'freiwillig' wäre auf Grund der Meldezettel und hoffentlich noch eintreffenden Zeitzeugenberichten oder von deren Angehörigen zu hinterfragen. "Warum 1989 die in Vergessenheit geratene Aufbereitungsanlage im Tal vom Bundesheer gesprengt wurde, weiß niemand genau zu sagen. Aus »Sicherheitsgründen« hieß es damals. »Die Anlage war vielen ein Dorn im Auge. Vor allem, als damals wieder die Frage der Zwangsarbeiter aufkam. Und natürlich ist die Beseitigung aller Spuren auch eine Form der Vergangenheitsbewältigung«, sagt Meixner." - Diese Aussage vom Fachkollegen Prof. Wolfgang Meixner müsste mehrfach unterstrichen werden - niemand kann oder will hier in Tirol eine Antwort geben... Wolfgang (SAGEN.at) |
#32
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Daniela, interessanter Fund, kannte ich bisher nicht! Die Gondel gehörte in der Tat zum Bergbau, aber nicht zur nie fertiggestellten großen Seilbahn, wenngleich auch für letztere nebst den zahlreichen Schüttgutloren einige Personengondeln vorgesehen waren.
Die Gondel wurde an die Seilzüge angehängt, die in 5 unabhängigen Teilstrecken zum Bergwerk führte. Verwendet wurde die Gondel meines Wissens jedoch eher selten, man fuhr direkt in der Transportlore mit- ** Habe einige Bilder in retrofutur eingestellt bzgl. Kuppenübergang Hohe Kirche und der Bahntrasse dort hinauf. Ein Bild mit den im Betonsockel an der Talstation von Ostarbeitern/Gefangenen eingeschriebenen Schriftzüg ist dabei. Herr Breit hat das ja bereits übersetzt, man könnte aber im Internet nochmal nachchecken in Foren. Zum Zeit Artikel: Ist gut geschrieben, und fachlich soweit richtig. Der Bergbau wurde in der Tat im Jahr 1944 eingestellt, aber nicht ganz so wie dargestellt: Es ruhten zwar die Aufschliessungsarbeiten, gleichzeitig wurde eine umfassende Probenahme angeordnet, um die zu erwartenede Menge an Molybdän anhand der bislang zu diesem Zwecke aufgefahrenen Stollen zu bestimmen. Daraufhin wurden Gutachten erstellt, die zusammen mit anderen Gründen wieder zur Aufnahme des vollen Bergbetriebes führten. Das ist sehr schön belegbar, das ganze liest sich wie ein Roman... Ich würde sehr gerne wesentlich mehr Wissen über die Zeit im Web veröffentlichen- Nach dem Aufruf in der TT von vor einigen Jahren erhielt hunderte zeitgenössische fotographsiche Aufnahmen, selbst ein Farbdiafilm ist dabei. Auch historische Dokumente in 2 randvoll gefüllten Ordnern mittlerweile. Niedergeschriebenes Testimonial aus der frühen Nachkriegszeit. Zunächst war alles völlig durcheinander, ungeordnet, vielfach nicht datiert. Ich lese und tüftle begeistert nächtelang an den Schätzen, es schliessen sich so viele Puzzleteile zu einem Gesamtbild. Jedoch wird man allenfalls von Kraken überfallen, die dieses Wissen bzw. die Dokumente/Bilder dazu aufsaugen, um es in eigenen Publikationen zu verwerten bzw. sich damit selbst aufwerten. Oben am Berg wird neuerdings vieles mitgenommen, was jahrelang einfach da lag. Jeder sah die vielen kleinen Übrigbleibsel des Elends, betrachtete sie, reflektierte vielleicht, und legte die Dinge wieder zurück wo sie waren (Man erkennt an den "Rost- oder Moosabdrücken" wo einmal etwas gelegen ist). Das scheint jetzt anders geworden zu sein leider... Das krasse ist ja, dass es sich um zumeist zerfallene bescheidene Dinge handelt, wie Türschnallen, Sohlen von Arbeiterschuhen, zerdrückte Wasserkannen u.dgl. Der emotionale Wert der Gegenstände liegt in der immanenten Verbundenheit mit dem Bergwerk, d.h. dort wo sie liegen behalten diese ihren Wert im Sinne der Reflexion über das dort geschehene. Dort sollen sie daher auch bleiben! (Hinweis an die Süchtigen: Es gibt keine Hitler oder Sonstwas Devotionalien!). Vielleicht war es nicht richtig im Jahr 2003 naiv die Bilder einer Winterbegehung online zu stellen... Anderseits schreitet die Zeit voran, es liegt in der Logik der Zeit daß unbekanntes erforscht wird, und das geht nun mal nicht ohne Schattenseiten einher. Ostarbeiter kamen in der Tat anfangs (in der Blitzkriegära) freiwillig ins Reich, jedenfalls war dies auch so organisiert. Sie wurden geworben mit Plakaten und Propaganda. Man mag anmerken, daß Deutschland durch seine anfangs erfolgreichen kriegerischen und technischen Fähigkeiten wohl auch vom einfachen armen Bürger bewundert (wenngleich für die Kriegstaten gehasst) wurde. Die Leute am Land im Osten hatten ja "nichts", zumal sämtliche Erzeugnisse (auch Landwirtschaft) im grossen Stil ins Deutsche Reich abgeführt werden mussten. Eine verzweifelte Freiwilligkeit ist demnach in gewissen Grenzen schon plausibel (zweifelsohne wurden die meisten wohl unter Zwang ins Rech geschickt). Schnell sprach sich in den Heimatländern herum, daß die Behandlung im Reich vielfach grausam war, und sodann war es mit der Freiwilligkeit vorbei. Ostarbeiter wurden so zu Zwangsarbeitern. Dennoch konnten sich deutsche Wirtschaftsführer in unschuldiger Wonne wiegen, da diese die Ostarbeiter wohl als Freiwillige betrachteten. (Es gab mehrere Kategorien von Arbeitern im Valstal, in dieser Rangordnung: Kriegsgefangene, Ostarbeiter, weitere Fremdarbeiter (Italiener, Franzosen), deutsche Arbeiter) In der Doku ist über die Zeit nach 1945 mit dem Abriss der Talstation einzelnes zu finden. Übrigens richtete mir F.G. aus, mich bei Dir Wolfgang zu melden, was ich gerne mache :-) Wer hat an diesem Projekt verdient?“, stellt der Wissenschafter nur eine von noch vielen interessanten offenen Fragen. Hmmm...eben genau jene Schaftler jetzt plötzlich vielleicht? :-) Geändert von krisu (16.07.2010 um 14:57 Uhr) |
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Auf diesem Foto von Krisu (der oben genannte Link Seilbahn zum Kuppenübergang Hohe Kirche ) ist eine Inschrift auf Russisch noch ganz deutlich zu lesen:
27.9.1944 Здесь работали русские рабочие из 1942 года по 1944 год 27.9.1944 Hier haben die russischen Arbeiter gearbeitet vom Jahr 1942 bis Jahr 1944 und unten noch Initialen Lg Oksana Geändert von Oksana (16.07.2010 um 18:54 Uhr) |
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Danke Oskana. Kann man anhand der Schrifttypen oder der Wortwahl auf die regionale Herkunft innerhalb Rußlands schließen?
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Ein weiterer Bericht - allerdings ohne neue Erkenntnisse - auf Tirol-ORF:
Gescheiterter Bergbau wird neu erforscht Studenten und Wissenschafter haben den gescheiterten Molybdän-Bergbau auf der Alpeiner Scharte in den Zillertaler Alpen untersucht. Zwangsarbeiter hatten im Dritten Reich die Bergwerksanlagen im Hochgebirge errichtet. In Vals sind am Freitag die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert worden, die Studenten und Wissenschafter der Technischen Universität Wien in den letzten zwei Wochen durchgeführt haben. [...] Quelle: Tirol-ORF.at, 16. Juli 2010 Bei diesem Artikel dürfte jedoch in der Redaktion einiges durcheinander gekommen sein, es werden hier Aussagen zitiert, die vermutlich in dieser Form nicht gefallen sind: "In einer Region zwischen 1.400 und 3.000 Metern Seehöhe, wo die Bausaison eigentlich nur zwei Monate im Sommer dauert, wurde ganzjährig gearbeitet." Was hier mit "Bausaison" gemeint sein könnte bleibt unklar? "Matthias Breit, der Koordinator der historischen Untersuchung sagt, auf der 2.900 Meter hohen Scharte seien 80 bis 120 Zwangsarbeiter untergebracht worden, nur um Schnee zu schaufeln." Diese Aussage ist völliger Unsinn, ich kann mir nicht vorstellen, dass Matthias Breit solchen Schwachsinn gesagt hat. Natürlich hatten die Leute was anderes zu tun als "Schnee zu schaufeln". "Universitätsprofessor Gerhard Stadler von der Technischen Universität Wien sagt, es sei kein Molybdän gefördert worden, so seien viele Millionen Reichsmark in den Sand, besser gesagt in das Gestein, gesetzt worden." Vielleicht hat der Herr Stadler diese Aussage getätigt, sie ist jedoch als Aussage eines Wissenschaftlers zumindest skuril bzw nicht gerade wissenschaftliches Niveau. Wolfgang (SAGEN.at) |
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@ Krisu:
Ich könnte vielleicht auch die Initialen nennen, aber die Buchstaben unten sind teilweise von dir überschrieben und sowieso fehlt da noch die Steinecke. Wenn Du ein anderes Bild vom Stein hast, wo die untere Ecke ganz zu sehen ist, könnte ich das probieren. Oder wenigstens dieses Foto ohne deine Überschrift, die stört etwas. Zu deiner Frage nach der möglichen Herkunftsbestimmung der Person, die das geschrieben hat - ich glaube, dass es leider unmöglich ist. Das sind nur ein paar Worte und ganz normales Russisch und schöne, aber ganz normale Handschrift. Das Einzige hat mich nur irritiert - die Präposition "из" ist hier absolut falsch, aber das ist meines Wissens keinesfalls mögliche regional bedingte Sprachvariante, sondern ich kann vermuten, das war ein Zeichen der Schriftkundigkeit. Die Verwechslung dieser gebrauchten Präposition und der Präposition "c", die hier stehen sollte, ist eines der typischen Sprachfehlern. Nur werden sie eigentich in etwas anderen Fällen verwechselt, diese Variante hätte ich nicht erwartet. Tut mir leid, dass ich da nicht viel weiter helfen kann. Wenn sich aber andere Inschriften oder Ähnliches finden lassen, stehe ich dir gerne für die Übersetzung zur Verfügung. Oksana |
#37
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Die Veranstaltung gestern (Freitag) in St. Jodok zum Bergbau auf der Alpeiner Scharte war ganz spannend. Die Studierenden haben erzählt, was sie getan haben (einerseits die Gebäude in der Landschaft eingemessen und lokalisiert, andererseits Relikte gesichert). Das alles soll für eine Ausstellung im Technischen Museum 2013 Verwendung finden. Ebenso ist eine Präsentation im Tal selbst geplant. Die Studierenden sind angehende Architekten, daher ihr Interesse für die Bauten. Sie planen auch ein Ausstellungskonzept, müssen sich daher auch mit der Geschichte des Bergwerkes beschäftigen. Eine geschlossene Geschichte dazu gibt es (noch) nicht, auch wenn die Dokumentation von Johannes Breit derzeit das Umfassendste dazu zu sein scheint. Etwas kryptisch ist das Unterfangen einer Web-Dokumentation durch Kristian Hasenjäger, der hier ja auch als krisu postet. Überwiegend fehlen Quellenangaben, zudem wird die Vorgeschichte des Bergbaues nicht behandelt. Auch das Kapitel über die Zeit nach 1945 ist unvollständig und trifft den Tenor nicht. Beeindruckend ist das von ihm präsentierte historische Fotomaterial, obwohl man sich auch hier genauere Quellenangaben wünscht. Nur so wäre der Kontext der Bilder zu erschließen. Hasenjäger moniert wiederholt, dass es neben ihm nun weitere Interessierte für den Bergbau gibt. Einen Primat auf die Geschichte gibt es aber nicht. Eigentlich ist es gut, dass es nun ein breites Interesse gibt. Das Interesse sollte aber kritisch gesehen werden. Neue Frage tauchen auf: interessieren sich die Valser nun für die "gesamte" Geschichte, inklusive Zwangsarbeit, oder nur für die "harmlosen" Teile davon (Bautechnik), wie steht es mit um den Abtransport von Relikten? Hasenjäger sieht das kritisch (obwohl die interessantesten und wertvollsten Stücke sicher schon vor Jahren verbracht worden sind und nun vermutlich in so manchem Keller oder Dachboden eines Bergkameraden ruhen). Die Archäologie hat sich aber zu fragen, ob es Sinn macht, Relikte zu bergen und welche. Hasenjägers Gedanken zum Verbleib der Relikte am Berg klingen esoterisch und bedürfen einen sachlichen Bewertung. Die Verantwortung dafür liegt bei den Wissenschaftlern, die sich nunmehr der Thematik widmen.
Das Argument, warum die Bundesforste nun, 65 Jahre nach dem Ende des Bergbaues, die Stollentore versiegeln, ist genau so fragwürdig, wie die Sprengung der Flotationsanlage 1989. Bislang ist oben noch kein Unglück geschehen. Eine ordentliche Hinweistafel täte ihre Sache auch. Durch das Eis geht sowieso niemand unbedarf weit ins Innere hinein. Wer in Zukunft den Schlüssel dafür bekommen wird, wird sich weisen. Dass die Geschichte nun aufgearbeitet wird, ist zu begrüssen. |
#38
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Generell zur Zwangsarbeit in Tirol in der NS-Zeit: ein diesbezügliches Projekt wurde vor Jahren bei der Historikerkommission eingereiht, allerdings nicht beauftragt, weil es vom damaligen Landeshauptmann Weingartner finanziell nicht unterstützt wurde. Die Historikerkommission hat es dann allein auch nicht beauftragt. |
#39
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Hallo Alpeiner,
Zitat:
Wolfgang (SAGEN.at) |
#40
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2.500 Bergleute in einem Bergwerk? Das macht keinen Sinn. Auch 2.500 Bauarbeiter sind sehr viel. Das bringt große logistische Probleme mit sich (Unterkunft, Versorgung etc.). Bin gespannt, was Haid da veröffentlicht. Ev. sind hier alle beim Bau jemals Beschäftigten genannt, was aber auch viel wäre.
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