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#11
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Da gab es auch das Gegenteil: Meine Mutter, die, Gott hab' sie selig, heute 102 Jahre alt wäre, hatte ganz dichte Naturlocken. Unfrisiert sah sie aus, als hätte sie sich ein Minipli machen lassen. Sie litt so seht darunter (auch das gab's), dass sie sich "verkerhrte" Dauerwellen machen ließ, also die Locken mit der Dauerwellenmethode entfernt wurden.
Ehrlich gesagt, mir gefiel sie mit Locken besser ![]()
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Harry |
#12
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Harry |
#13
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Na, das ist ja nur die Verpackung.
![]() ![]() Das Leiden an der Naturkrause und das Glättenlassen beim Friseur gab es öfter. Einer Freundin von mir ging es auch so. Lange hat sie nur still vor sich hingelitten, aber als uns Anfang der 70er Jahre die Hippies die lang runterhängenden glatten Haare brachten, hat sie sich auch regelmäßig dieser Maßnahme unterzogen. Obwohl es doch auch gekräuselte Hippies gab, weibliche und männliche: Rainer Langhans trägt seine Naturkrause (und seine Schlabbergewänder) immer noch. Ich hab ihn kürzlich erst in München gesehen. |
#14
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In diesem Thread geht es um Dauerwellen und ich habe leider Naturwellen, also wäre ein Selfie von mir hier nicht angebracht.
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Harry |
#15
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![]() Diese Krause scheint überhaupt eine Zeitlang die Frisur der Fußballer gewesen zu sein, siehe unsere Weltmeister von 1974. ![]() Diese Burschen mußten auch in der Stadt mitleidige Blicke ertragen. Wir haben diese Frisur automatisch mit einem Intelligenzquotienten unter 50 und einem Eitelkeitsquotienten über 140 assoziiert. ![]() |
#16
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#17
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Hübsche Mutter!!! Genau solche Haare hatte eine Schulkollegin und hat sie, kaum, dass sie aus der Schule raus war, auch immer glätten lassen. Dabei haben wir - also die mit den Schnittlauchlocken - sie immer so beneidet! Scheinbar will man immer das, was andere haben.
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#18
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#19
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Der moderne Alltag ist ohne Vorurteile nicht zu bewältigen. Horkheimer erklärt: „Im Dschungel der Zivilisation reichen angeborene Instinkte noch weniger aus als im Urwald. Ohne die Maschinerie der Vorurteile könnte einer nicht über die Straße gehen, geschweige denn einen Kunden bedienen.“ (Quelle)
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#20
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Also um beim Thema zu bleiben: ein positves Vorurteil wäre dann, davon auszugehen, dass man unbedingt männlich sein und einem Ball nachrennen musste, wenn man auf seinem Kopf eine gewisse Freiheit walten ließ?
Dazu hab ich im Archiv etwas gefunden: schwanken zwischen Frisur und - ja, was ![]() |
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