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#5061
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Nein, leider nicht.
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#5062
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Eine Burg oder Stadtbefestigung in Deutschland ?
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K.D. |
#5063
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![]() Zitat:
![]() ![]() Ich hatte das alte Foto aus den frühen 90er Jahren seinerzeit mit "Kufstein" bezeichnet, das später beim Einscannen übernommen und nie angezweifelt, denn in Kufstein war ich ja gewesen. Ich war aber im selben Urlaub auch in Brixen und kann daher auch den kurzen Abstecher gemacht haben, um Rodenegg aus dieser Perspektive zu fotografieren, hatte es aber schon nach der Heimkehr aus dem Urlaub vergessen. Beim Nachgoogeln stelle ich fest, daß gar kein Zweifel möglich ist. (Das ist bestimmt noch nie vorgekommen, daß jemand was zu raten aufzugeben hat, das er selber nicht richtig identifiziert hat.) Das ganze Foto: |
#5064
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#5065
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@Babel: Das ist ja eine gar köstliche Geschichte
![]() ![]() Nun will ich aber wissen, wer diese schönen Teppiche hier hat liegen lassen.
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Harry |
#5066
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![]() Zitat:
![]() ![]() Einige sehen nach Gebetsteppich aus, aber ich weiß nicht, ob es auch andere kleine Teppiche tun, wenn Muslime beten wollen. |
#5067
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![]() Zitat:
Ich denke schon, dass es auch ein kleiner Teppich tut, dass alle Viere Platz haben, aber die Frage ist ja: WER hat sie verstreut. Ohne große Hoffnung auf Richtigkeit sag ich mal ganz phantasielos: ein Teppichhändler ![]() |
#5068
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Könnte es sich um eine Installation handeln ? Etwa diese:
Iris Andraschek/Hubert Lobnig Life between Buildings – Lebensbaum und Kalaschnikow (2005) Forum Campus Krems (zwischen Alt- und Neubau)
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K.D. |
#5069
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![]() ![]() Es sind Mosaike vor der Bibliothek der Donau-Universität Krems. Die Installation besteht aus 21 lose im Hof verstreuten Teppichen. Sie sind in die Betonfläche eingelassen, liegen im Rasen und nisten sich in den Gebäuden ein, schlüpfen unter der Glasfassade hindurch ins Innere. Die Mosaikteppiche wurden mit dem Material Opus Romano aus venezianischer Emaille der Firma Bisazza in Vicenca gefertigt. Im Format 12x12mm, Stärke 6,5 mm wurden insgesamt 107 m² verlegt, woraus sich eine Anzahl von ca. 1,2 Millionen Steinchen ergibt. Die äußere Beschaffenheit der Teppiche verbindet in raffinierter Weise eine klassische Technik, das Mosaik, mit der Pixelwelt der Rechner, die symbolischen Kompositionen frühchristlich-ravennatischer Mosaikdenkmäler mit orientalischen und fernöstlichen Kulturen. Wie kostbare Intarsien sind die Teppiche plan in die Oberflächen eingepaßt und funktionieren als lässiges Platzornament, als Marker und als Marke. "Die Bodenteppiche strukturieren den freien Platz, sie laden ein, ihn als Aufenthalts- und Betrachtungsort zu benützen, an bestimmten Orten zu verweilen, sich auf ihnen zu treffen. Sie sollen dem Platz eine Markierung verleihen ('Treffen wir uns bei den Teppichen!')...und sollen auch Augenweide sein, ein Treffpunkt verschiedener Kulturen und Sprachen - zugleich kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Realitäten’" sagen die Interventionisten Iris Andraschek und Hubert Lobnig. (Quelle: Internetauftritt Hubert Lobnig)
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Harry |
#5070
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Tolle Idee und sind dem Material nach sicher auch wunderschön anzuschauen!!
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