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#111
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das Zeichen bedeutet an sich Geschlechtsverkehr, aber so hat es die berühmte Moorleiche sicher nicht gemeint
![]() Achso, ich dachte an eine Platte für Radierung, jedenfalls ist es was Altes, aber der Zusammenhang ![]() Der Gegenstand vielleicht ein Gefäß?? Schaut mir aber eher flach aus, in der Ecke ist was ... Und die Hand ist allein, ohne an einem Arm oder Teil einer größeren Grafik ..., also wenn man das nie gesehen hat, ist es nicht einfach zu raten ![]() |
#112
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Damit ist die Nummer 1 beantwortet. Hier wird die Feige durchaus als Vorläufer des "Stinkefingers" verwendet. Und als Unterschrift steht dort:
"Haec [Name] Memoria tua.", auf Deutsch etwa: "Diese ist für dich [Name] zum Andenken." Welcher Name steht da? (das wäre die Nummer zwei). Und wo hat man das draufgeschrieben? - Nummer drei.
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Harry |
#113
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Na sowas, da hat doch einer (angeblich Kupferstecher Johann Martin Lerch) dem Sultan Soliman das Götzzitat auf den Halbmond geritzt
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#114
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Wow! Das war jetzt aber schnell! Den Kupferstecher kannte ich auch nicht.
Jetzt fehlt noch der dritte Teil der Lösung: Was war das für ein besonderer "Halbmond"?
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Harry |
#116
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Das mach ja nichts. Ich habe dieses Ratebild gebracht (Danke dem Wienmuseum für die Erlaubnis, es zu fotografieren), weil es eine meiner "Lieblingsschnurren" zur Geschichte Wiens ist. Wie erleichtert müssen die Wiener gewesen sein, dass sie diesen Hohn sogar auf die Spitze des Stephansturms schrieben.
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Harry |
#117
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jedenfalls eine SEHR interessante Geschichte, die ich nicht gekannt hab - vielen Dank dafür.
Mit ähnlich Anspruchsvollem kann ich nicht aufwarten, da wär was Leichtes: worum geht es hier? |
#118
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Hufspuren in einer Pferdeeisenbahn?
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#119
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Fußabdrücke von Schwänen ?
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K.D. |
#120
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so schnell hat Leni das erraten
![]() Ja, es sind Spuren der Pferdeisenbahn, die in Kerschbaum im oberen Mühlviertel auf einer Länge von 500m auf alten Spuren und vom Original-Bahnhof aus wiedererrichtet wurde. Der Plan für die erste „Schienenstraße" auf dem europäischen Kontinent stammt von F. J. Gerstner aus dem Jahr 1807, Baubeginn war 1825. Die 128 km lange Strecke Budweis- Linz wurde 1832 eröffnet. 1836 wurde bis Gmunden verlängert. Neben dem Gütertransport gab es täglichen Personenverkehr: Die Fahrt von Linz nach Budweis dauerte 14 Stunden. Im nördlichen Streckenabschnitt existierten Umspannstationen in Holkov, Bujanov und Kerschbaum. Ab 1872 ersetzten Dampflokomotiven die Pferde. |
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