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#61
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Danke für deinen interessanten Bericht.
Der Name Halloren lebt heute in einem besonderen Naschwerk, den Hallorenkugeln (http://www.halloren.de/sortiment/hallorenkugeln.html), fort. Ihre Form und ihre Füllung sollen an die Silberknöpfe der ehemaligen Bergmannstracht erinnern. Siehe dazu auch: http://www.beepworld.de/members44/kl.../meinhalle.htm. Dresdner
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#62
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![]() Zitat:
I already am to be sure to be unlike special field within more than some years nearly by still primary plan. That you take the alto book not to study experience by reading to will pay attention to arriving at along here with one is to be. At that time several Chinese, the person buys our plant several Euro sums transferring to China themselves teach our old knowledge quilt entering once again flying. That is that people knows Chinese. Das ist es, dieses Volk kann Chinesisch. Geändert von Hallknecht (12.09.2010 um 19:52 Uhr) Grund: ergänzen |
#63
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Bald geht auf unserem nahen Friedhof wieder die "Laubsaugerei" los
(dies Thema hatten wir schon mal). Der Krach nervt gewaltig! Dazu fiel mir noch ein: Ein Totengräber hatte es früher schwer, die Friedhofsgärtner heuer haben moderne technische Geräte (kleine Bagger u.a.). Fürs Laub könnte man aber auch noch Rechen und Rasenbesen benutzen. Muß denn alles so "kahl" gefegt werden? - Viele Grüße von Ulrike |
#64
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Die Friedhofsverwaltung würde sich vor Klagen nicht retten können, wenn Legionen von Pensionisten auf nassem Laub aurutschen, sich verletzen und hinterher ihre Ansprüche geltend machen würden.
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#65
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Die Wege kann man ja vom Laub befreien. Ich meine Freiflächen und unter
großen Bäumen! Wie hat man es noch "vor kurzem" gemacht, vor der Erfindung dieser "Krachmacher"? - Männer scheinen Motorkettensägen und Laubsauger zu lieben, oft sehe ich sie ohne Ohrenschutz arbeiten. Werden eben später alle schwerhörig! Es gibt ja moderne "Hörhilfen". - Ach. übrigens, ein weiteres Lieblingsgerät ist der Kärcher (bitte nicht als Schleichwerbung sehen), möglichst ohne Spritzschutz. - Bitte nicht ganz ernst nehmen, ich meine auch nicht nur die Friedhofsarbeiter! - Ulrike |
#66
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Ich kenne keinen Pensionisten, der sich zum Erreichen seines Zieles an vorgegebene Wege hält.
![]() Aber sonst hast du schon recht oder wie es Reinhard Mey formuliert: Irgend ein Depp bohrt irgendwo immer ![]() [ame="http://www.youtube.com/watch?v=obshCjJ2AcQ"]YouTube - Irgendein Depp bohrt irgendwo immer - Reinhard Mey live[/ame] |
#67
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Zurück zum eigentlichen Thema.
Auch gesellschaftliche Veränderungen bedingen den Untergang von Berufen und Berufsbezeichnungen. In der ehemaligen DDR gab es z.B.: * Diplomgesellschaftswissenschaftler * Diplomstaatswissenschaftler * Diplommilitärwissenschaftler * Diplommiltärhistoriker * Diplomlehrer für Staatsbürgerkunde * Freundschaftspionierleiter (Fachschulausbildung) Für das marxistisch-leninistische Grundlagenstudium (MLG) an Fach- und Fachschulen sowie Universitäten wurden an der Karl-Marx-Universität Leipzig ausgebildet: * Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus / Dialektischer und Historischer Materialismus * Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus / Politische Ökonomie des Kapitalismus und des Sozialismus * Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus / Wissenschaftlicher Kommunismus und Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung. Dresdner
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#68
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Nicht zu vergessen "Kaderleiter"
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#69
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Der Flößer ist ein mittlerweile in Europa ausgestorbener Beruf, der in vielen Ländern der Welt in waldreichen Gegenden ausgeübt wurde. Die Aufgabe bestand darin, gefällte Baumstämme oder Baumteile entweder als Floß auf Flüssen (Flößerei) oder aber einzeln auf Bächen oder über hierfür angelegte Floßgräben (Trift) kontrolliert bis zu den Brettmühlen, Köhlereien, Glasfabriken, Werften oder Holzplätzen zu treiben.
Im Oberen Drautal findet jedes Jahr von Oberdrauburg bis Sachsenburg ein Internationales Flößertreffen statt. Mit zahlreicher Beteiligung und Zwischenstationen geht das Treffen über zwei Tage. Geändert von stanze (24.08.2012 um 19:27 Uhr) |
#70
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Hallknecht schrieb zu Berufsabschlüssen der ehemaligen DDR:
Zitat:
In der DDR gab es meines Wissens keine eigenständige Ausbildung im Bereich der Personalführung. Einzelne Aspekte dieses Aufgabengebietes wurden allerdings in bestimmten Grund- und Ergänzungsstudiengängen gelehrt. "Untergegangene Berufe" gab es auch im Bereich der Streitkräfte. So wurden z.B. an der Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR "Rosa Luxemburg" in Suhl Grenzoffiziere bzw. allgemeine Grenzoffiziere ausgebildet. Zu den militärischen Studienabschlüssen der DDR und ihrer Vergleichbarkeit mit westdeutschen Bildungsabschlüssen siehe die hochinteressante und detaillierte Tabelle unter http://www.kmk.org/fileadmin/veroeff...bschluesse.pdf. Dresdner
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