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Um während dieser Krise Strom zu sparen,wird das Licht am Ende des Tunnels abgeschaltet-gez.GOTT |
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Im übrigen fällt mir da auch die Eternit-Platte für Bedachungen(zumeist für Garagen und Stadl)ein,die ebenfalls ihrem Asbestgehalt zum Opfer fiel....hüstel....letztes Opfer des Verschwindens,gerade live zu verfolgen, ist die Glühbirne..... VHS- Cassetten,Audiocassetten ,aber auch andere Dinge dieser Art wie Mini-Disc oder Dat-Cassette.....heute habe ich den Eindruck,es verschwindet alles viel schneller wieder vom Markt als früher....könnte aber auch daran liegen das heute mehr unnützer Mist als früher produziert wird....
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Um während dieser Krise Strom zu sparen,wird das Licht am Ende des Tunnels abgeschaltet-gez.GOTT |
#63
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Eben habe ich diesen seit Jahren vergessenen Thread gefunden. Zu dem Thema fällt mir als erstes die Agfa-Belichtungsscheibe ein; meine eigene suche ich seit langem, irgendwo muß sie noch sein ...
![]() Aber eigentlich wollte ich was fragen: Als ich in einem Freilichtmuseum so ein Waschgeschirr fotografierte, fiel mir ein, daß ich nicht weiß, wie lange man so etwas gebraucht hat. Als ich 1949, mit zehn Jahren, bei Verwandten auf dem Land zu Besuch war, fand ich zu meinem Erstaunen in dem mir zugewiesenen Zimmer so etwas vor. An das Waschbecken im häuslichen Badezimmer gewöhnt, begriff ich gar nicht, was ich damit tun sollte. Wer hat sowas auch noch benutzt oder in Benutzung gesehen? (Es gab noch ein anderes Teil in dem Zimmer, dessen Zweck mir unverständlich war und bis heute ist: Es war eine kleine Truhe auf vier niedrigen Beinchen, wie ein Korb geflochten, mit zwei Henkeln, und der Deckel war mit geblümtem Stoff gepolstert. Natürlich war ich viel zu verschüchtert oder zu gut erzogen ![]() |
#64
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Ich glaube, das war zeitlich/örtlich sehr verschieden, so lange es eben kein Fließwasser gab oder nur irgendwo am Gang (Bassena in Mietshäusern). Mein erstes eigenes Zimmer war so bestückt und in der Villa gab es noch 2 Gästezimmer, die ebenso. Ich fand das recht nett von der Hausfrau, weil ich auch Möbel verwenden durfte, bis ich nach und nach eigene hatte. Ich hatte eben dann meine eigene Waschschüssel und die Wasserkanne, weiß emailiert mit Deckel. Mit der ging es 2 (hohe, weil Villa) Etagen nach unten raus und dann noch etwa 15 Meter zum Brunnen. Das war 1965.
Was die Truhe angeht, da lob ich mir die Vergeblichkeit der mütterlichen Erziehungsversuche: mich würden heute solche Fragen nicht mehr plagen ![]() Könnte es vielleicht der Größe nach eine Truhe für frische Handtücher gewesen sein? |
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So eine Wasserkanne wie auf deinem Foto habe ich noch nie gesehen. Dafür habe ich so einen Sparherd noch um 1980 in Gebrauch erlebt. Zu dieser Zeit zogen Aachener Studenten und andere, die wenig Geld hatten, in mehr oder weniger baufällige (Bauern-)häuser im benachbarten Belgien. Ein Freund hatte dort noch so einen Herd (und kochte wunderbar darauf). In meinem Elternhaus (bis 1951) hatten wir einen kombinierten Elektro-/Kohleherd. Das hatte in unserer 1937 gebauten Siedlung sonst niemand mehr, aber in den Nachkriegsjahren mit ihren dauernden Stromsperren war meine Mutter froh, ersatzweise mit irgendwas feuern zu können. Zu dieser Mini-Truhe: Handtücher hätten schon reingepaßt. Ich habe später daran gedacht, ob es eine Art Nähkasten gewesen sein könnte (groß genug für Material und zu flickende Wäsche). |
#66
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So ein Waschgeschirr (Schüssel und Krug) stand bei meiner Uroma
auf der Kommode im Schlafzimmer. Der Korb war sicherlich ein Nähkörbchen. -Ulrike |
#67
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Der Korb war für Schmutzwäsche vorgesehen - luftig gelagert bis zum nächsten Waschtag konnte sie da drin nicht schimmlig werden.
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#69
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vielen Dank für das Reinling-Rezept!! Unser Opa war vor seiner Erkrankung begnadeter Freizeit-Bäcker u.a. hat er auch Reinling gebacken.... aber leider kein Rezept aufbehalten. LG althea |
#70
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Ich weiß nicht – viel paßte da aber nicht rein. Da die "Waschtage" früher seltener waren als heute das Befüllen der Waschmaschine, kam da immer viel "große Wäsche" zusammen. So ein Korb reichte höchstens für etwas Kleinkram – etwas Unterwäsche, die man ja früher auch nicht täglich wechselte, und ein, zwei Handtücher.
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