![]() ![]() ![]() |
#141
|
||||
|
||||
![]()
@Babel: Es gab -in der Tat- für die Berliner keine Möglichkeit, dass sie ihr Telefonbuch in EINE Schublade steckten. In Berlin gab es Dinge, die es sonst im Rest der Republik nicht gab. Damit meinte ich, das außergewöhnliche Kulturleben, die Berliner-Nachtschwärmer und die vielen so unterschiedlichen Stadtbezirke, die für einen Durchschnittsdeutschen (der aus einer gewöhnlichen Stadt, kleiner oder mittlerer Größe kam) extrem, für den Berliner aber ganz normal waren!
|
#142
|
||||
|
||||
![]()
Ich habe noch zwei Telefonbücher im Abstellkammerl und wenn ich sie auch nicht mehr verwende, erinnern sie mich doch an eine Zeit, in welcher man ohne Handy und Internet gut ausgekommen ist. Ob diese Zeit besser oder schlechter war, mag jeder für sich selbst entscheiden! Diese Bücher stammen aus 2008/2009 und seit damals habe ich sie immer abbestellt...
|
#143
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() |
#144
|
|||
|
|||
![]()
Ich dachte, auch Eisen(waren)handlungen seien schon (so gut wie?) verschwunden.
![]() Die Löcher in den Dosen erinnern an die Luftlöcher, die wir als Kinder in die Deckel der Gläser stachen, damit die darin gesammelten Maikäfer nicht erstickten. ![]() ![]() |
#145
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() |
#146
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() |
#147
|
||||
|
||||
![]()
Achja, jetzt trägt man Sterne! Worauf du alles achtest
![]() |
#148
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
|
#149
|
|||
|
|||
![]()
Sehr schönes Designerstück einer Wohnzimmerlampe!
Dennoch bleibe ich bei meiner Venezianischen Gondel, die ist unerreicht. Wolfgang (SAGEN.at) |
#150
|
|||
|
|||
![]()
Zu den Dingen, die im Verschwinden begriffen sind, scheinen Kompaktkameras zu gehören. Ich war kürzlich in der Wilhelma, dem Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart. Fotografiert wurde natürlich viel, aber nur mit zweierlei Geräten: entweder mit Smartphones oder monströsen Apparaten mit ausladenden Objektiven, bei denen ich mich immer frage, wie die Besitzer allein mit dem Gewicht fertig werden.
Schon vor Jahren machten die Kompaktkameras in ihren Gebrauchsanweisungen den Eindruck, als seien sie vorrangig für Familien- und Partyknipser gedacht, deren größtes Problem die "roten Augen" sind – inzwischen haben diese Fotografen ohnehin ständig das Smartphone in der Hand. In kritischen Internet-Bewertungen liest man, diese oder jene Kamera sei schlechter als jedes Handy. Von meiner Tochter höre ich, ihre Kamera brauche sie nicht mehr, seit sie das I-Phone besitze. Wir, die wir noch eine Kamera verwenden, unter der man nicht zusammenbricht, sind eine aussterbende Generation. |
![]() |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|