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#551
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Etwas Gebackenes?
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#552
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gebackene Mäuse - fleischlos
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Harry |
#553
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ja, ich hätte auch auf gebackene mäuse getippt. :-)
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#554
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Kluabakrapfen?
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#555
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es ist natürlich etwas gebackenes, aber alterego hat mit dem Begriff Krapfen es am besten erraten. Gratuliere, Runde an dich.
LG Gotto |
#556
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@ gotto: Da stellen sich für einen, der solche Krapfen noch nie gesehen hat, sofort einige Fragen: Wie heißen sie, in welcher Region sind sie "heimisch", zu welchem Anlass werden sie hergestellt,
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Harry |
#557
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@Harry:
Gegessen habe ich die Kirchtagskrapfen anlässlich der Woche der Eisacktaler Kost im Gasthaus Stafler in Mals, Südtirol. Das Rezept: Zutaten für 4 Portionen 500 Gramm Mehl 250 Milliliter Milch 125 Gramm Margarine 1 Prise Salz 10 Milliliter Obstschnaps Pflanzenfett zum Backen Staubzucker zum Bestreuen Füllung : 300 Gramm Dörrbirnen 300 Gramm Mohn gerieben Zimt Zucker Nelkenpulver Rum Zubereitung der Fülle: 75 Minuten, aufwändig. Die Dörrbirnen über Nacht in Wasser einlegen und am nächsten Tag in 20-30 Minuten (abhängig von der Grösse) weich kochen. Anschliessend die Dörrbirnen faschieren. - Das Kochwasser vorerst aufheben! Zu den faschierten Birnen den Mohn rühren, mit Zucker, Zimt, Nelkenpulver und Rum abschmecken. Mit gerade soviel Kochwasser aufgiessen, dass sich eine feste, kompakte Masse ergibt (noch fester als Marmelade!). Abkühlen lassen und 1-2 Tage im Kühlschrank ziehen lassen. Für den Teig: Die weiche Margarine in kleine Stücke schneiden und gemeinsam mit der Milch erwärmen. Mehl, Salz und Schnaps einrühren und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig (er darf nicht auskühlen) im warmen Zustand möglichst dünn auswalken und mit einem Teigrad etwa 5x5 cm grosse Vierecke ausschneiden. 1 gehäuften Tl der Fülle darauf geben, den Teig einschlagen (die unteren beiden Ende des Teiges auf die oberen beiden legen) und die Kanten zusammendrücken. In heissem Pflanzenfett herausbacken. Mit Staubzucker bestreuen und servieren. Guten Appetit wünscht Gottfried |
#558
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Hallo Gottfried,
merkwürdig... ![]() Zitat:
Das Eisacktal ist entlang des Flusses Eisack von Brenner bzw Franzensfeste bis Bozen so benannt. Eine mögliche Theorie könnte sein, dass die Eisacktaler eine Werbeveranstaltung im Vinschgau hatten. Aber selbst wenn sie im Vinschgau gebacken sind, dürften es Eisacktaler Krapfen bleiben. ![]() ![]() Wolfgang (SAGEN.at) |
#559
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...ein u hat sich im Krapfen versteckt. Die Ortschaft ist natürlich Mauls....
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