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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
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![]() ![]() ![]() Hab auch was zusammengetragen: Der Samowar ist eine russische „Teemaschine“, die in den 1730er Jahren erstmals schriftlich erwähnt wird. Er ist ein sehr großer, oft kunstvoll verzierter Wasserkocher. Der eigentliche Tee (meist Schwarztee) wird in einer separaten kleinen Kanne mit einer großen Menge an Teeblättern und wenig Wasser als Konzentrat hergestellt. Den trinkbaren Tee erhält man, indem man eine kleine Menge Teekonzentrat mit dem kochenden Wasser aus dem Samowar verdünnt. Freu mich auf dein neues Rätsel, liebe Grüße, Elfie |
#1013
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Grad neulich hab ich hier die Doku von Oksana gelesen, und da war der Samowar dabei
![]() Diesmal hab ich ein etwas anderes Rätsel: Gesucht ist der Name eines Berges. Einer Sage nach hat ihn Napoleon für die Festung Hohensalzburg gehalten und ihn beschießen lassen... Gemeint ist der Berg unter dem roten Stern . ![]()
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#1014
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Dennoch und außerdem: diese Rätselecke macht echt und immer wieder Spaß und man lernt immer dazu und dazu und dazu und .... ... und Kürbismesser .... nie gehört, aber logisch wenn man's weiß ... Liebe Grüße Norbert
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unterwegs mit allen Sinnen ... |
#1015
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@ baru:
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#1016
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Tipp: Google-Suche (mit anderen Suchmaschinen hab ich's nicht ausprobiert...)
Hilfe: passende Suchwörter sind im Rätseltext enthalten ![]()
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() |
#1017
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http://www.quechenberger.at/hobby/wandern/schmitt.htm
dann ist es der schmittenstein. :-) ich geh mal foto suchen. *raschel* *schepper* *kram* |
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![]() ![]() Die Sage dazu ist im Salzburger Standardwerk "Das Salzburger Sagenbuch“ von Jos. Brettenthaler und Matth. Laireiter zu finden, allerdings unter einem anderen Titel: Der 1696 m hohe Schmittenstein soll der Sage nach Anno 1809 von den Franzosen beschossen worden sein, weil sie ihn für eine Festung hielten. Die damaligen Kämpfe am Pass Lueg und im Raume Hallein Golling haben sich aber nur im Tal abgespielt; die Osterhorngruppe wurde davon kaum berührt. Mit einiger Phantasie kann man freilich den klotzigen Gipfelaufbau des Berges von ferne für eine Burg oder Festung halten. Es besteht indes noch ein anderer Zusammenhang: Im Bereich des Schmittensteins gibt es in den gebirgsbildenden Jurakalken viele kugelförmige Einsprengungen von schwärzlichem Hornstein (Feuerstein). Die Auffindung solcher Kugeln mag gleichfalls zur Sage von der „Beschießung“ beigetragen haben. Merkwürdiger aber ist ein anderes: Nach einer Aufzeichnung des Klosters Raitenhaslach hieß der Berg in vergangenen Jahrhunderten die „Welands“- oder „Wielandschnmittn“ – er ist wegen seiner amboßförmigen Gestalt also (als einziger österreichischer Berg!) nach der germanischen Heldensage benannt. Mit dem nahen Schlenken ist der Schmittenstein durch eine Bergschneide verbunden. Dieser Übergang und die Kare gegen Süden zeigen karstähnliche Erscheinungen – Höhlenbildungen usw. Es gibt dort auch viele Schlangen, insbesonders Kreuzottern.
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Servus und a guate Zeit! Leni ![]() Geändert von baru (09.11.2010 um 09:16 Uhr) |
#1019
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oha. das ist ja spannend! danke fürs berichten!
zu wieland hab ich ja auch einen bezug, er ist mir auf einer schamanischen reise begegnet, da wusste ich noch gar nichts von ihm. :-) so, und hier das neue rätselbild! WAS IST DAS??????? Liebe Grüße, Sonja |
#1020
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erst mal schauts wie eine Makro aus, was Pflanzliches. Das große Foto: eher was Künstliches.
Wonach bitteschön fragt man da den Google?? |
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erraten, europäische ethnologie, forschen, foto, fragen, kombinieren, online-quiz, quiz, raten, ratespiel, volkskunde, wettbewerb, wissen |
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