Zum "GULLIBUCH" langen erfreulicherweise immer mehr Meldungen ein, sei es als Briefe oder mündliche Erzählungen.
Ich sehe alle Rückmeldungen als erfreulichstes Ergebnis, die sich wirklich lohnen und die ich gewissenhaft sammle und dokumentieren werde.
Heute erreichte mich auch ein Hinweis, dass eine Neuauflage des "GULLIBUCH" 1914 angeblich von der Kirche verboten sei...
Wir erhalten Anekdoten, die seit Generationen über Alfons Quellacasa erzählt werden und freuen uns sehr diese noch dokumentieren zu können.
Wolfgang (
SAGEN.at)