Hallo D.F.,
hier wäre das Wissen eines Meteorologen gefragt, aber spricht man über das Wetter im 16. Jahrhundert nicht auch von einer "kleinen Eiszeit"?
In den Alpen soll es extrem lange und kalte Winter gegeben haben, das könnte die Verschiebung der Leuchtphase der Glühwürmchen in den späten August (meine Erstsichtung heuer: Mitte Juni 2008 im Vinschgau) doch erklären?
In der Kunstgeschichte zeigen doch auch die Bilder des 16. Jahrhunderts diese extremen Winter und durch
Vulkanasche verdunkelten Himmel.
Übrigens: vielleicht schafft auch jemand ein Foto von einem Glühwürmchen (Leuchtkäfer)?
Wolfgang (
SAGEN.at)