AW: Schilder - Was alles verboten ist
 

Gut gebrüllt, Löwen :D

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Heute in einer steilen Straße bei einer Leopoldsbergrunde aufgenommen ;)

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So ein Schild würde man im Land der Sieben Schwaben erwarten – aber bei euch? :D

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Bist Du sicher den Witz dahinter verstanden zu haben? :D

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Da bin ich absolut nicht sicher! Aber da meine letzte Bitte, mir was zu erklären, abschlägig beschieden wurde, hab ich hier vorsichtshalber auch nicht gefragt. :D

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Auf dem Leopoldsberg droht Gefahr durch freilaufende Hasen (Wahnsinn! :smi_reite),
aber bei uns holen dich die Geier! :smi_ersch

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Köstlich :rotfl:

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Hey, wo ist das? (Falls frau wieder mal in die Lage kommt, sich von jemandem gerne zu trennen!) :D

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Solltest Du wirklich die Absicht haben diesen Ort mit einer ungeliebten Person zu besuchen, würde ich die Möglichkeit, dass sich die Geier dann doch für dich entscheiden nicht ganz außer acht lassen :D

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Dieses Problem ist mir durchaus bewußt. Ich würde dann halt leise und in Würde sterben. Aber sicherer ist zweifellos, sich an die herkömmlichen Methoden zu halten: Dolch, Pistole, unkittbares Zerwürfnis, Austritt aus einem Forum und was es sonst noch so für Möglichkeiten gibt. :D

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Inzwischen hat sich die Geiergefahr verzogen, die Warnschilder waren im Sommer 2011 notwendig, als auf unserer Freiluftbühne das Stück "Geierlilly" aufgeführt wurde.
Im Sommer 2012 hat dann Ötzi das Regiment übernommen, nachdem die Gletscherleiche unbeabsichtigt durch einen Kurzschluss in einer Heizdecke wiederbelebt worden war...
2013 droht keine - wie auch immer geartete - Gefahr ...

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Nachdem die Geiergefahr offensichtlich vorbei ist (eigentlich schade :cool: ) kehren wir nun wieder zur Normalität zurück :) Heute am Hundsheimer Berg aufgenommen.

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Die Gefahr besteht, doch kann man sich darauf auch verlassen? :D
Heute am Stadtrand von Wien aufgenommen.

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Ausprobieren :D :D

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Nicht nur dabei lasse ich einer Frau den Vortritt :D

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:abgelehnt:Im Anstandsunterricht nicht aufgepaßt, wie? :mad:
In Gefahrenzonen übernimmt der Herr den Vortritt. So geht er im Lokal der Dame voraus (sie könnte ja von einem Kellner angefallen werden!), desgleichen beim Treppe-Abwärtsgehen (damit er sie auffangen kann, wenn sie stolpert; aufwärts freilich geht er voraus, damit er ihr nicht unter den Rock gucken kann). Ich sagte ja schon, ich habe eine piekfeine Tanzschule besucht, in der Anstandsunterricht groß geschrieben wurde – in diesen Regeln kenne ich mich aus!
Also – ausprobieren, damit Elfie weiß, was ihr passieren kann, wenn sie mal an diesem Schild vorbei kommt! :D

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Na eben, diesmal könnte die Höflichkeit nach hinten los gehen: da steht schon einer, also kann man sich dazu stellen :(.

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Was alles in Italien verboten ist: Baden und mit dem Auto Inswasserfallen !!

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Zumindest gehen darf man dort noch. Heute Nachmittag in den Donauauen bei Eckartsau am Treppelweg neben der Donau aufgenommen.

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Obwohl auch das nicht überall gern gesehen wird.

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Nun wissen wir, wo du heute warst – nur noch nicht, welches Café du diesmal aufgesucht hast! :nixweiss:

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Diesmal leider keines :)

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Heute beim Rückweg von der Donauwarte bei Krems-Stein in der Reisperbachtalstraße fotografiert

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Heute im Lainzer Tiergarten.

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So langsam bekomme ich schon den Eindruck, daß in Österreich noch mehr verboten ist als bei uns. :D

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Was das Mountainbiken im Gelände betrifft mit Sicherheit :down: ;)

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Das ist schon okay. Was meinst du, warum ER uns mit Füßen statt mit Rädern an den hinteren Extremitäten erschaffen hat? :D

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Ist es nicht! Meinst Du mit ER, den mit dem freundilchen Gesicht, gütigen Augen und dem langen grauen Bart? :)
Damit wir die Pedale eines Autos bedienen können :D

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Richtig, den meinte ich! ;)
Da hast du natürlich auch wieder recht. :D
Hier ein altes Schild, das es in vielen Versionen gab: Sterben verboten!

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Hier geht's beidseitig nur von innen nach außen :D

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Androhung übler Konsequenzen (vor langer, langer Zeit in Brüssel fotografiert):
Einfahrt Tag und Nacht freihalten!

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Wegen Heiligkeit Umleitung für Hunde, Pferde, Jogger und Radfahrer:

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Heute in der Lobau aufgenommen
Anhang 6110

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50-Meter-Zone und Uhrzeit beachten!
(Schild in Bad Waldsee, Kreis Ravensburg, Baden-Württemberg)

Und nach all den unfreundlichen Vorschriften hier mal ein nettes Schild, gesehen in Wolfegg – und zugleich ein Gruß von mir an meine Freunde jenseits der deutsch-österreichischen Grenze!

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Verbotsschild in der seit 1986 stillgelegten Völklinger Hütte im Saarland, die inzwischen als Technikdenkmal und Weltkulturerbe allgemein zugänglich ist:

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Zusätzlich ein äußerst gefährlicher Weg! Der Clou war, dass zwei Minuten später tatsächlich eine Schlange quer über dem Weg lag! Wir freundeten uns aber sehr schnell an. :D
Heute anläßlich einer Wanderung nahe Senftenberg in der Wachau aufgenommen.
Anhang 6187

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Bei diesem Schild würde ich mich in Natura begegnet beinahe totlachen :)

Gibt es den Begriff "Zuwider Handlung" überhaupt?

("Zwida", "Zwida-Wurzen" etc. hingegen kenne ich von Wiener Volkssängern)

Kann man einem Begriff, den es vermutlich gar nicht gibt, gerichtlich nachgehen? ("ahnden" wie im Schild geschrieben; Nebenfrage: "gerichtlich ahnden" - was ist denn das für eine lustige Formulierung in diesem Zusammenhang einer möglichen Wegbenutzung im Wald?)

:sensationell:

Wolfgang (SAGEN.at)

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Zuwider handeln war früher ein sehr gängiger Begriff auf Verbotsschildern und heißt soviel wie "dagegen" handeln, gegen die Vorschriften ;). Amtssprache war das, ganz ehrlich. Ebenso das Ahnden.
Was die Zwidawurzen ist, weiß man, aber wie sich das jetzt genau übersetzt, wäre interessant. Vielleicht eine zänkische Person, die gegen so ziemlich alles ist, was anderen Spaß macht?

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Am Blautopf ist einiges verboten. Für das Bade- und Tauchverbot gibt es allerdings sehr gute Gründe:

1880 stieg der erste Helmtaucher in den Blautopf. Der Grund wurde erst 1957 von einem Taucher erreicht. Der Einstieg in die Blauhöhle liegt in einer Wassertiefe von etwa 21 Metern und kann deshalb nur von gut ausgebildeten Höhlentauchern befahren werden.

Mehrere Tauchunfälle unter Hobbytauchern, darunter auch tödliche, veranlassten die Gemeinde, den Blautopf seit den 1980er Jahren für Taucher zu sperren. Sondergenehmigungen haben Einsatztaucher der Wasserrettung DLRG und die Mitglieder zweier Höhlenforschungsgruppen. Der letzte tödliche Unfall ereignete sich 2003.

Der Blautopf ist eine Karstquelle, was bedeutet, dass hier Wasser wieder an die Oberfläche tritt, das in einem größeren Gebiet versickert ist. Dieses Karstgebiet besitzt nur einen unterirdischen Wasserabfluss, es gibt keine oberirdischen Gewässer. Das Wasser hat im Laufe von Hunderttausenden von Jahren ein großes Höhlensystem geschaffen. Ein Teil des Blauhöhlensystems, die Blautopfhöhle, wurde bis Mitte der 1980er Jahre erforscht. Am 23. September 2006 wurde eine riesige Halle entdeckt, die trocken ist. Sie ist 170 m lang, 50 m breit, 50 m hoch. 2010 wurde mit einer 17 Meter tiefen Bohrung ein trockener, jedoch nur Höhlenforschern zugänglicher Landweg in das Blautopfhöhlensystem geschaffen. (Quelle)

Wer hier nicht tauchen darf, aber doch wissen möchte, wie es da unten aussieht, der kann sich immerhin den 2007 gedrehten Film "Mythos Blautopf" ansehen.

Der Blautopf liegt bei Blaubeuren (Alb-Donau-Kreis, 20 km westlich von Ulm, Baden-Württemberg)

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Was hier verboten ist, wird ohne Worte erklärt, der Angesprochene kann ja ohnehin nicht lesen.
Gesehen am Tor einer Garteneinfahrt.