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AW: Schilder - Was alles verboten ist
@elfie: so ein GPS- schild gibts auch bei seitenstetten. hab mich immer gefragt, was das sein soll...
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die Schild(er)bürgerei am Heldenplatz ist mir noch gar nicht aufgefallen, wenn man da genauer schaut, wird man gleich in die Kutsche geschubst :D.
Die kommen ja nicht mal mit den Laternenstangen aus! Ja, vorne und hinten auch eines, aber da müsste man erst ein passendes finden ;). |
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Das ist wirklich ein recht komplexer Lohnfuhrwerkparkplatz.
So dürfen im vordersten Abschnitt bei Tag nur Pferdekutschen stehen und das nur von September bis Mitte Juni. In der Nacht (22-9 Uhr) ist es ganzjährig ein Taxistandplatz. Im Zweiten Abschnitt dürfen die Fiaker ganzjährig tagsüber und die Taxis ganzjährig in der Nacht stehen .... .... und jetzt ist mir schwindlig :smi_augen :rcain: :smi_augen |
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die einbahn gilt wohl nicht für wilde reiter?
gesehen in wien.... |
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Super beobachtet, sowas sieht man doch maximal einen Augenblick lang - ein paar Zentimeter daneben und schon sieht es anders aus :smiley_da
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auch in diesem öffentlichen WC in Pötzleinsdorf ist Einiges verboten
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Leider kein Foto, aber vorhin bei einem Spaziergang entdeckt:
Privatparkplatz Wer trotzdem sein Auto hier abstellt soll große Warzen bekommen Sehr originell diese "Verwünschung" - oder? Viele Grüße von Ulrike |
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Das Verbot rechts unten betrifft nicht das Hand-in-Hand-Gehen, sondern das Spazieren mit bloßem Oberkörper :).
Außerdem darf man auch nicht in öffentlichen Brunnen baden usw.. Gesehen am Ufer der Etsch in Verona. |
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Was in Wien alles auf dem Platz vor einem Gemeindebau verboten ist...
...und vor der Türe eines Lokals |
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Im Belvedere-Garten in Wien besagt ein Schild der Bundesgärten, was hier alles verboten ist. Papierln wegwerfen ist erlaubt: aber nur in die dafür vorgesehenen Körbe.
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DAS ist ja wirklich süss :)
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In Mariazell, das Hotel zum Himmelreich ist das älteste Gasthaus im Ort (seit der Mitte des 18. Jhdts.)
Im Frühstückszimmer steht in einer Ecke abgedeckt ein Klavier und darüber an der Wandtäfelung unscheinbar dieses Schild mit der Aufschrift: TANZEN MIT GENAGELTEN VERBOTEN Auf meine Frage hin, wo denn diese Tafel her sei, wurde mir erklärt, dass vor etwa 100 Jahren in diesem Saal auch Tanzvergnügen und Tanzunterricht stattfand. Das Verbotsschild sei das Original von damals. Erst wurde es vergessen, jetzt ist es eine geschätzte Erinnerung an vergangene Zeiten. http://www.sagen.at/doku/fo_fotos/genagelte_02.jpg Tafel mit der Aufschrift "Tanzen mit Genagelten verboten" |
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Nachdem ich mir eine lustige Stunde gemacht habe mit dem Anschauen der vielen Verbotsschilder, habe ich meine Fotos daraufhin durchsucht, ob ich nicht auch was zum Thema habe.
Fangen wir gleich mal in Österreich an. Hier ein Schild an einem Spazierweg der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (Großglockner-Hochalpenstraße): |
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Andechs (am Ostufer des Ammersees, Oberbayern) ist Bayerns ältester Wallfahrtsort. Heute kommen die Pilger allerdings weniger der Reliquien, sondern vor allem des Andechser Biers wegen auf den „heiligen Berg“, und sie kommen gewöhnlich in größeren Horden: Betriebsbelegschaften, Kegelklubs, etc. Zum Andenken an das feuchtfröhliche Gemeinschaftserlebnis tut man dann gerne, was hier verboten ist:
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Ein Parkverbotsschild, irgendwo in Tunesien:
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Dreisprachiges Verbotsschild am Rand einer Burganlage über dem Städtchen Valkenburg im Süden der Niederlande. Einerseits kann man die holländischen Touristen verstehen, die nur plattes Land kennen und angesichts eines solch atemberaubenden Abgrundes gerne das Nächstliegende tun möchten. Andererseits wollen die unterhalb Wohnenden die Steine nicht gerne auf ihre Terrassen oder gar ihre Köpfe bekommen.
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Keine Reklame! Kann man ja verstehen. Aber gibt es einen Zusammenhang mit dem Schild darunter? Darf außerhalb der angegebenen Zeiten Reklame eingeworfen werden? Und was hat der „Straßenbau“ damit zu tun? Rätsel über Rätsel. Ich bitte um Entschuldigung, daß ich nicht bei der angegebenen Telefonnummer in Geislingen (Baden-Württemberg) um Aufklärung gebeten habe.
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Schild auf der Wiese in einem Berliner Park. Man ist höflich geworden, man verbietet nicht mehr, sondern macht nur noch auf das Gesetz aufmerksam, das alles mögliche verbietet:
"1. Lärm zu verursachen, der andere Anlagenbesucher unzumutbar stört, 2. Schleuder-, Wurf- oder Schießgeräte zu benutzen, 3. Hunde, mit Ausnahme von Blindenführ- und Behindertenbegleithunden, oder andere Haustiere frei laufen zu lassen oder auf Kinder-, Ballspielplätze und Liegewiesen mitzunehmen oder in Gewässern baden zu lassen, 4. Feuer anzuzünden oder zu unterhalten, 5. öffentliche Grün- und Erholungsanlagen mit Kraftfahrzeugen, außer Krankenfahrstühlen, zu befahren oder diese oder Anhänger dort abzustellen." Offenbar erwartet die zuständige Behörde, daß die potentiell Zuwiderhandelnden das "Gesetz zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen (Grünanlagengesetz – GrünanlG) vom 24. November 1997" kennen. |
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Nach all diesen Verboten sollte hier doch auch mal ein Erlaubnisschild stehen. Eine Erlaubnis allerdings nur für Fledermäuse (hoffentlich können sie lesen!). Für alle anderen Lebewesen gelten garantiert wieder irgendwelche Verbote im Interesse der willkommenen Fledermäuse.
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Zitat:
Wirklich eine köstliche Sammlung :daumen: |
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Die Idee mit den "Erlaubnisschildern" ist gut!
Wenn wir da mal ein paar zusammen haben, könnten wir ein eigenes Thema aufmachen. Nur: was ist heute noch erlaubt? Wolfgang (SAGEN.at) |
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Ich fürchte, Erlaubnisschilder sind kaum zu finden. Unter meinen Fotos finde ich nichts. Aber seitdem man dazu neigt, nicht mehr direkte Verbote auszusprechen, sondern eher Einladungen an die, denen es nicht verboten ist, verfließen die Grenzen ein bißchen. Gewiß ist das Behindertenparkzeichen ein Verbotsschild für die Nichtbehinderten, aber gesagt wird das nicht mehr. In meinem bevorzugten Ulmer Parkhaus gibt es neben den üblichen Behinderten- und Frauenparkplätzen (oft eingeschränkt: "Für alleinreisende Frauen", damit sich die männlichen Fahrer nicht mit ihrer Beifahrerin rausreden können) noch die Plätze für "Frauen mit Kinderwagen". Alles vornehm kaschierte Verbote. (Für Männer mit Kinderwagen gibt es keine Sonderparkerlaubnis.)
Das klassische Erlaubnisschild - in Berlin noch immer geflügeltes Wort - war: "Hier können Familien Kaffee kochen!" Der Satz ist so berühmt, daß er seine eigene Wikipedia-Seite hat. Ach, beim Suchen nach einem Erlaubnisschild habe ich noch ein neulich übersehenes Verbotsschild gefunden (fotografiert in Bad Wimpfen im nördlichen Baden-Württemberg). Und dann habe ich noch ein Schild, das dem gewöhnlichen Behinderten den Behindertenparkplatz verbietet (aufgenommen in Badenweiler, einem Kurort in Baden-Württemberg): |
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Danke Babel, die Schildersammlung ist wirklich großartig ! Ein Fledermauswillkommensschild gibt es auch im Botanischen Garten in Klagenfurt, das hab ich leider nicht fotografiert, werde das bald nachholen.
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wieder einmal in Hainburg :)
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Sehr schönes Bild!
Meine Güte, aber was ist denn in der Fabriksgasse überhaupt noch erlaubt? Soll man da im Handstand durchgehen? Wolfgang (SAGEN.at) |
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Bleiben wir in Hainburg... diese Tafel befindet sich in der Hauergasse aber gemeint ist die Stiege in der Blutgasse, welche von der Hauergasse runter zum Fischertor führt... Rätselmitrater wissen das inzwischen :)
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In Wien am Fleischmarkt 9
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"Überhaupt jede Handlung" - da ist aber jemand bemüht, sich gegen alles abzusichern! Bleibt nur die Frage: Was ist mit Handlungen, die die Stiege beschädigen könnten, sie aber wider Erwarten doch nicht beschädigen? Ob man sich da kulant zeigt und es mit einer Verwarnung bewenden läßt?
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Zitat:
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Der Bürgermeister dürfte inzwischen dahingeschieden sein (so neu ist das Schild ja wohl nicht); hoffentlich ist er nicht die Stiege runtergefallen oder von einem runtergerollten Faß erschlagen worden. Ich kriege richtig Lust, die Stiege mal zu sehen.
Hier noch ein Konglomerat von allen möglichen Schildern. Ich habe es im Park Babelsberg gesehen, der zusammen mit den anderen Parks und Schlössern um Potsdam zum UNESCO-Welterbe gehört. Der Babelsberger Park wurde von der Prominenz der Gartenkünstler gestaltet, Peter Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Zu DDR-Zeiten wurde dann noch ein bißchen weitergestaltet: Man setzte zwei scheußliche Betonblocks als Universitätsgebäude hinein, zuletzt noch ergänzt durch einen Parkplatz und dieser Gebrauchsanweisung zur Parkplatz-Einfahrt: |
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Zitat:
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Wie schön! Da verstehe ich, daß man Lust kriegt, mal ein Faß runterzurollen! Schade, daß Hainburg so weit weg ist.
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Lesen kann man hier nichts mehr aber da es sich am Rande eines aufgelassenen Steinbruchgebietes befindet, kann man sich's denken :)
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@ Babel: als weiteres Lockmittel für Österreich-Reisen auf SAGEN.at alle Hintergrundinformationen zu Hainburg:
Das Blutzeichen und hier: http://www.sagen.at/texte/sagen/oest..._noe_march.htm Wolfgang (SAGEN.at) |
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ja ja Hainburg ist schon eine Reise wert :D
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Welche Vielfalt an Reizen dieser Ort zu bieten hat!
Das Schlimmste an sagen.at ist, daß man täglich soundsovieles findet, was man sich gerne mal anschauen möchte. Aber ich kann doch nicht meine Wohnung mal für ein Jahr zusperren, um überall in Österreich herumzureisen! Völlig unfinanzierbar! Das Foto von dem eingewachsenen Schild am Steinbuch ist super!!! |
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Immer diese Radfahrer!
Folgendes Schild will zur Einsicht führen, in unserer Fußgängerzone nicht mit dem Rad durchzurasen: Vernünftige fahren hier nicht mit dem Rad-den anderen ist es verboten -Der Bürgermeister- Ulrike |
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Nach all diesen schweigend hingenommenen Verboten mal ein Dokument des Widerstandes (gesehen im Frühjahr 2010 an einem Café in Augsburg):
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