Bilder von dem Wallfahrtsort "Heilige Drei Brunnen" in Trafoi
Alcune foto delle "Tre Fontane Sante" a Trafoi (Alto Adige)
Das Brunnenhäuschen mit den "heiligen
Drei Brunnen", Trafoi
1889 wurde das verfallenen Brunnenhaus aus Holz
neu aufgebaut, zu dieser Zeit sprudelte das
Wasser aus den Oberkörpern der Heiligenfiguren
© Berit
Mrugalska, 17. Mai 2005
Casetta delle fontane, Trafoi
Die Drei Heiligen Brunnen, Trafoi
heute stammt das Wasser aus einer Quelle und fließt aus einem
gemauerten, rustikalen Steinsockel
© Wolfgang
Morscher, 17. Mai 2005
Le Tre Fontane sacre
oggi vengono tutte e tre di uno fonte
Auch wir kosten von dem Wasser der Heiligen Drei
Brunnen
"Das Wasser, das hier fließt, ist sehr kalt im Sommer und vereist
sogar im Winter kaum; ja an seinen
Rändern grünt es sogar in der kalten jahreszeit. Es muß
tief aus dem Innern des Berges
(Ortler) kommen."
© Wolfgang
Morscher, 17. Mai 2005
anche noi gustiamo l'acqua santa
Auch hier finden sich von Pilgern mitgebrachte
Steine
hier: Stein mit Gebet beschriftet
© Berit
Mrugalska, 17. Mai 2005
Anche qui si trova le pietre, portate dei pellegrini
qui und pietra con una preghiera scritta la sù
Auch an den Holzwänden haben sich Besucher
verewigt
© Wolfgang
Morscher, 17. Mai 2005
Anche sulle mure di legno le "signature" dei viaggiatori
Gemalte Gründungslegende "Auffindung
der drei Kreuze"
Bildinschrift: "Im Jahre 1229 sah
der Hirt, Moritz mit
Namen, plötzlich drei
Wasser aus dem Felsen
hervorbrechen jedes
ein Kreuz mit sich
führend.Zwei konnte
der Hirt ergreifen,
das dritte schwamm
davon."
© Wolfgang
Morscher, 17. Mai 2005
Legenda di
fondazione:
"Nell anno 1229 il pastore Moritz di nome vide tre
getti d'acqua prorompere dalla roccia ciascuno
portando seco una croce. Due croci il pastore
potè offerare, la terza spari nelle acque."
Auffindungslegende des Gnadenbildes
Bildinschrift: "An der Stelle wo Pater
Johannes gelebt hatte,
schlug einst (um 1500 ca.)
ein Holzhacker seine
Axt in einen Baum.
Da rief ihm eine liebliche
Stimme zu: Hacke nur
zu, doch hacke nicht mich!
Das Gnadenbild der
Muttergottes stand
oben in den Ästen.
An der Stelle wurde
die erste Kapelle aus
Holz gebaut."
© Wolfgang
Morscher, 17. Mai 2005
Legenda dello scoperto
Gemalte Legende um den Klostergründer
Bildinschrift: "Pater Johannes de Grava
aus dem Kloster in Münster
(Müstair), der hier um 1230
als Einsiedler lebte,
brachte das Gnaden-
bild der Muttergottes
hierher ins rauhe Trafoi-
tal. er soll hier gestorben
und begraben worden
sein."
© Wolfgang
Morscher, 17. Mai 2005
Legenda del Padre Johannes de Grava, fondtore
del
convento a Müstair (Münster), in Svizzera
se dice, che lui aveva portato la Madonna di grazia
weiter
zur Wallfahrtskirche Mariae Heimsuchung ->
più foto