J. J. Staffler, Bruneck 1809


J. J. Staffler, Das deutsche Tirol und Vorarlberg Bd. 2 (1847)

183-189

Unter den Tirolern waren es die Pusterthaler, insbesondere jene aus der Gegend um Bruneck, welche den geschichtlich merkwürdig gewordenen Insurrektions-Krieg allererst eröffneten. Als im April 1809 die Kriegserklärung Österreichs gegen die Franzosen und deren Alliirte bekannt wurde, berief der baierische Oberstlieutenant Wrede, der zu Brixen gestanden, die in Pusterthal stationirte Mannschaft mit dem Befehle zurück, beim Anrücken der Österreicher die Brücken abzutragen, um dieselben in ihrem Marsche möglichst aufzuhalten. Die österreichischen Truppen des achten Armee-Corps unter dem Commando des Feldmarschall-Lieutenants Marquis Chasteller betraten wirklich am 9. April bei Lienz den tirolischen  Boden. Schon früher war jedoch durch Emissäre und geheime Correspondenzen der tirolische Volksaufstand allenthalben vorbereitet. Insbesondere erschien bereits am 8. April Johann Maria von Kolb, der nämliche, der am Ende der Insurrektion eine so beklagenswerthe Rolle gespielt, im Markte Innichen, von wo aus er viele Schreiben an die Pfarrer und Proklamationen an die Bewohner (184) Oberpusterthals mit der Aufforderung erließ, sich an die österreichischen Truppen anzuschließen, und das baierische Militär gefangen zu nehmen. (Diese Schreiben und Aufforderungen werden noch in Original zu Bruneck aufbewahrt.) Auf die erste Nachricht von dem Einrücken der Österreicher verließ das baierische Militär – es bestand aus einer Compagnie des leichten Bataillons Wrede und 26 Dragonern – die Stadt Bruneck, und trat den Rückzug gegen Mühlbach an. Es war am 10. April 7 ½ Uhr Morgens, als dasselbe, an der Rienzbrücke bei Lorenzen angekommen, sich jenseits dieser aufgestellt, und alle Vorbereitungen getroffen hatte, die Brücke abzubrennen. Ein solches Vorhaben reizte das Landvolk, das sich bald zahlreich versammelte, zum ernsten Widerstande. Bauersleute von Pflaurenz, St. Martin und anderen nahen Orten kamen eilends mit Stutzen und Mistgabeln bewaffnet herbei, und drangen bis zu dem Brückenbühel, einem Hügel am linken Rienzufer vor. Obschon an der Zahl weit geringer als die auf der rechtsseitigen Anhöhe aufgestellte baierische Truppe verhinderten sie doch durch ihre drohende, von einigen Stutzenschüssen begleitete Remonstration die Zerstörung der Brücke. Dadurch und durch ein Grabgeläute eingeschüchtert, das aus dem nahen Markte St. Lorenzen herübertönte, zogen sich die Baiern, die nichts anderes als ein Sturmaufgebot in diesen Tönen zu vernehmen glaubten, schnell auf der Straße gegen Mühlbach zurück, von den bewaffneten Bauern fort und fort verfolgt und geneckt.

Dieses, obschon kleine Gefecht brachte doch den großen Gewinn, daß die österreichischen Truppen in ihrem Vorrücken durch nichts mehr gehindert waren, die dann auch mit einem unbeschreiblichen Jubel vom Volke begrüßt, am 12. April in die Stadt Bruneck einzogen.

Die späteren Kriegsereignisse des Jahres 1809 hielten lange jede feindliche Macht von Bruneck und dessen Umgebung ferne. Als dann im Oktober die Kunde von dem geschlossenen Frieden auch nach Pusterthal gekommen war, entstand eine große Aufregung im Volke, denn die Nachricht, daß Tirol in Folge des Friedens wieder an die Krone Baiern übergehen sollte, schien unbegreiflich; man dachte an die Zusicherungen von Seite Österreichs und an die großen Opfer, die das Land für dasselbe gebracht hat. Der schlichte Landmann erklärte sie anfangs als verdächtig, und dann, da es an Erörterungen und Mittheilungen verschiedener widersprechender Botschaften auch aus fernen Gegenden nicht fehlte – als eine Erdichtung von Verräthern und Feinden des Vaterlandes. Diese Ansicht nährte und bestärkte vorzüglich der der exaltirte Defensions-Commandant Johann (185) Maria von Kolb unter eifriger Mitwirkung des Peter Kemenater, eines angesehenen Wirthes zu Schabs und des Georg Lantschner, Seelsorgers im Weitenthale. Diese Männer forderten das Volk mündlich und schriftlich zur Fortsetzung des Kampfes auf. Der Priester Lantschner verbreitete später sogar einen schriftlichen Aufruf des Andreas Hofer an die Pusterthaler zur kräftigen Vertheidigung der Sache des bedrängten Vaterlandes; er war ausgefertigt „am Sand in Passeier den 22. November 1809.“ Gleichzeitig wurden Gerüchte aller Art zur Förderung dieses Zweckes in Umlauf gesetzt: z. B. der Kaiser von Rußland habe den Franzosen den Krieg erklärt; Österreich rüste sich von Neuem; Erzherzog Johann sei mit einer Armee gegen Tirol im Anzuge, u. s. w. Es ist begreiflich, daß solche Impulse beim großen Haufen des kurzsichtigen Landvolkes nicht wirkungslos blieben.

Es ward zwar am Sonntage vor dem Feste Allerheiligen, als man von dem Einrücken der Franzosen in Lienz und von ihren zur Unterwerfung auffordernden Proklamationen bereits Kenntniß erhalten hatte, in einer zahlreichen Versammlung zu Bruneck nach langen stürmischen Debatten auf den zudringlichen Rath mehrer Landrichter ein fernerer Widerstand als zwecklos und verderblich erkannt, und vollkommene Ergebung beschlossen. Die an der Gränze gegen Kärnthen und an der Lienzerklause aufgestellten Schützen-Compagnien wurden zurückgerufen und aufgelöst. Selbst eine Deputation ging an den französischen General in Niederdorf ab, um ihm die Versicherung der Unterwerfung zu überbringen.

Als aber General Rusca mit der ersten französischen Colonne am 5. November früh in Bruneck eingezogen war, da erhob sich das Landvolk von Taufers, denn dort hatten die unermüdeten Aufforderungen der vorgenannten Anführer die Oberhand gewonnen. Am nämlichen Tage entsendete der commandirende Gemeral Graf Baraguay d’ Hilliers, der mit dem Haupt-Corps eben eingetroffen war, eine starke Patrouille nach Gaiß, dem äußersten Dorfe des Thales Taufers. Dort schon stieß sie auf einen Haufen bewaffneter Bauern, der die Franzosen bis nach Aufhofen, einem Dorfe ½ St. außer Gaiß, zurückdrängte. Jetzt marschirte ein ganzes Bataillon nach Aufhofen, wo sich ein lebhaftes Gefecht entspann, welches damit endete, daß von den Franzosen das Dorf nach dem Verlust mehrer Todten genommen und geplündert wurde. Ein am folgenden Tage nach Taufers detachirtes noch stärkeres Corps versprengte die einzelnen Insurgenten-Haufen jenes Thales, und die Ruhe schien wieder hergestellt. General Rusca war inzwischen mit seiner Avantgarde über Kiens (186) nicht ohne Beunruhigung von Seite des allenthalben ihm entgegen getretenen Landvolkes bis zur Mühlbacher Klause vormarschirt. Welchen Strauß er dort zu bestehen hatte, besagt die Anmerkung zur Gemeinde Mühlbach.

Baraguay d’Hilliers war am 8. November mit dem Haupt-Corps ebenfalls von Bruneck aufgebrochen, um über Brixen nach Bozen vorzurücken. In der Nacht vor seinem Abzuge kam aus Fahrläßigkeit seiner Pferdeknechte im Poststalle zu Bruneck Feuer aus. Der Brand ward zwar gelöscht; allein 12 der schönsten Pferde des Generals sind nebst einem beträchtlichen Heuvorrathe des Postmeisters dabei doch zu Grunde gegangen. Am folgenden Morgen und schon auf der Reise ließ der General das Landgericht ersuchen, die Größe des dem Postmeister zugefügten Schadens zu erheben, und diesem dafür die Vergütung zuzusichern. Dies that ein feindlicher Befehlshaber, und zwar unter Umständen, die nicht eben geeignet schienen, eine so delikate Rücksicht hervorzurufen!

In der Zwischenzeit hatten von Kolb und einige andere Anführer in der Gegend von Brixen den Landsturm (das Volk in Masse) aufgeboten, und den in jener Stadt gelegenen General Moreau förmlich eingeschlossen. (S. Bemerkung zur Gemeinde Pfeffersberg im Landgerichte Brixen.) General Almeras, der in Bruneck zurückgeblieben war, setzte sich mit Zurücklassung einer kleinen Besatzung am 30. November in Marsch, um der bedrängten Truppe in Brixen Sukkurs zu bringen. Allein in derselben Nacht hatte sich auch in der Gegend von Bruneck das Landvolk wieder erhoben. Ein französisches Piket zu Worberg, 3/8 St. ober der Stadt, ward gefangengenommen. Ein gleiches Los hatte ein zweites an der Windschnur. Am 30. November Vormittags ließen sich bewaffnete Haufen schon auf allen Seiten im Umreise sehen. Nachmittags näherten sie sich immer mehr und mehr der Stadt, und drängten die französischen Wachposten unter einzelnen Stutzenschüssen fast bis an die Stadtmauern zurück. An der Spitze des Landvolkes stand hier der Curat Lantschner von Weitenthal und ihm zur Seite der Wirth Johann Hofer von Mühlen im Thale Taufers. General Almeras wegen es allgemein gewordenen Aufstandes unvermögend, die Mühlbacher-Klause zu passiren, kehrte mit seiner Truppe am 1. December zurück. Da die Brücke bei St. Lorenzen von den Bauern bereits abgetragen worden war, so mußte er den Bergweg über Pfalzen, Greinwalden und St. Georgen einschlagen, und, weil beständigen Neckereien ausgesetzt, sich es gefallen lassen, in den Mantel eines gemeinen Soldaten eingehüllt, den größten Theil des Weges zu Fuß zu machen. Sein Koch, der neben dem Kutscher saß, wurde vom Kutschenbocke herabgeschossen. Nach seiner Zurückkehr vermehrte sich die Besatzung von Bruneck auf 900 Mann. Bald vermehrte sich aber auch die Masse der Landsturm-Mannschaft in der Umgebung von Bruneck so sehr, daß es dem General Almeras am 2. December kaum mehr möglich gewesen sein würde, diese Stadt zu erreichen.Immer näher rückten die Stürmer. Um 1 Uhr Nachmittags schoben sie auf dem Wege von Dietenheim zwei mit Heu beladene Schlitten vor sich her gegen die Stadt, und ein Schlitten mit aufgebundenem Stroh, der von Percha herabglitt, setzte sich quer auf der Straße gegen den Kapuziner-Bildstock fest. Von diesen beweglichen Schanzen gedeckt, versprengten die Bauern den Wachposten, der bei dem bezeichneten Bildstock aufgestellt war, trotz des Feuers einer Kanone, das ihnen fortwährend entgegen donnerte. Jetzt drangen sie mit Ungestüm über die Gärten des Kapuzinerklosters und des Sternwirthes vor, wobei durch einen Schuß aus dem Kapuzinerhofe der Sekretär Clemondi an der Seite des Generals verwundet wurde. Da zugleich große Volksmassen auf dem Wege von St. Georgen und vom Plarer herbeiströmten, konnte man nicht mehr zweifeln, daß es ernstlich darauf abgesehen war, die Stadt mit Sturm zu nehmen.

In diesem kritischen Momente ließ G. Almeras auf einmal 20 Cavalleristen unter dem Schutze einer Kanone rückwärts des Spitalstadels längs der Mauer des Sternwirths-Gartens gegen die Landstrasse vorsprengen und gleich dahinter die Infanterie ausmarschiren.  Dadurch wurden die bis zur Kapuzinerkirche vorgedrungenen Bauern im Rücken genommen, und, da sie einen solchen Ausfall am wenigsten erwarteten, so in Schrecken und Verwirrung gebracht, daß sie die eiligste Flucht ergriffen, und auf jener weiten Ebene durch die Cavallerie verfolgt und eingeholt, dabei viele Leute verloren. Es blieben ihrer mehr als 80 auf dem Platze, während die Franzosen nebst einigen Verwundeten nur 7 Todte hatten.

Wäre von den Bauern der Angriff auf der Süd- und Südostseite der Stadt gleichzeitig mit einer solchen Energie, wie an der Nordseite unternommen worden, so würde die geringe Besatzung dem Sturmvolke, das wohl 10.000 Mann stark gewesen sein dürfte, nicht mehr zu widerstehen vermocht haben. So aber war es dem franz. General erlaubt, alle seine Streitkräfte auf einen einzigen Punkt zu concentriren. Dieser empfindlichen Schlappe ungeachtet gab sich das Volk noch nicht zur Ruhe. Bald sammelten sich wieder bedeutendere Haufen in der Nähe der Stadt, und die kleinen (188) Gefechte, wenngleich kein ernstlicher Angriff erneuert wurde, dauerten bis 10. Dezember fort.

Das Hauptquartier der Insurgenten-Anführer war in Percha. Von dort aus erging am 3. December eine Aufforderung an den General Almeras, sich zu ergeben, und eine solche an den Stadtmagistrat von Bruneck, den Franzosen jeden ferneren Beistand um so gewisser zu verweigern, als sonst bei dem nächsten Sturme die Stadt in Asche verwandelt werden würde.

Am 6. December war Johann Maria von Kolb in Percha erschienen, der wahnsinnige Schwärmer, dessen Muth und Wuth noch immer nicht gebrochen ward, trotz der schimpflichen Flucht, zu welcher er aus der Gegend von Brixen gezwungen wurde, trotz des unermeßlichen Elendes, das er dort gestiftet hatte. Kaum in Percha angelangt, machte er sich’s zum Geschäfte, neue Feuerbrände unter das Volk zu schleudern. Die vehementesten Aufforderungen zu neuen Angriffen mit furchtbaren Drohungen begleitet, eilten mittels eigener Boten nach allen Seiten hin, doch glücklicherweise – wirkungslos. Denn Brixen war indessen entsetzt, und von dort her eine französische Colonne zur Unterstützung des Generals Almeras bereits im Anzuge. Angesichts dieser ging endlich das bethörte Volk auseinander, und jeder in seine Heimath zurück – ohne wieder zu kommen. Kolb vermummte sich als ein italienischer Limonienhändler und eilte flüchtig über den Redensberg, durch Antholz und Defereggen nach Steiermark.

Somit hat dieser heillose Kampf auch sein Ende erreicht. Die Stadt Bruneck schwebte während dieser Katastrophe in großer Noth und Gefahr. Ihr Retter und erster Wohlthäter war der (feindliche) General Almeras. Seine Klugheit und seine Festigkeit bewahrte die Stadt vor einem nicht zu berechnenden Unglücke, und zahlreiche Beweise von Milde und Schonung bezeichneten den Edelmuth dieses Officiers.

Er beurtheilte das Volk, wie es war – verirrt, verführt. Befahlen und übten seine Obergenerale unerbittliche Rache, ließ er Verzeihung angedeihen; stimmten seine Officiere im Kriegsrathe für Tod, Plünderung und Brand, so sprach er Gnade aus. Bruneck und dessen nahe Umgegend hat kein Opfer der französischen Strenge zu beweinen, während in mehren Gegenden Pusterthals das Blut so manches Unglücklichen den heimatlichen Boden färbte.

Almeras fand bald darauf im Kriege gegen Spanien seinen Tod; doch im gesegneten Andenken lebt er fort unter Bruneck’s dankbaren Bewohnern.

Dankbar preist die Stadt auch jene Ehrenmänner, die mit ihrem Ansehen, mit ihrer Sprachkenntniß und, was mehr als alles wog, mit dem lebendigen Geist der Liebe für mehre schwer Angeklagte (189) bei dem französischen General so erfolgreich das Wort führten. Die vorzüglichsten dieser Männer sind: der ständische Verordnete und Güterbesitzer Dr. Joseph von Grebmer, der ständische Kreissteuer-Einnehmer Johann von Vintler und der ehemalige Postmeister Schmid.

189f.

Nasen ist Zeuge eines blutigen Gefechtes. Im September 1813 rückte die Avantgarde des österreichischen Armee-Corps unter F. M. L. (190) Fenner über Pusterthal vor. Bei St. Lorenzen kam es am 1. Oktober mit den italienisch-französischen Truppen unter dem General Mazzuchelli zu einem Gefechte, das nach einer Stunde mit dem Rückzuge der Österreicher endete, die sich bei Toblach wieder aufstellten. Mazzuchelli marschirte mit seinem ungefähr 5000 Mann starken Corps über Bruneck bis auf die Höhe von Nasen vor, und F. M. L. Fenner am folgenden Tage auf den vortheilhaften Posten von Neunhäusern, jenem die Spitze bietend. Am 3. Oktober (es war Rosenkranz-Sonntag) Morgens entspann sich ein heftiges Treffen, das mit einer Kanonade eröffnet wurde. Unter abwechselndem Glücke drangen die Österreicher bis Percha vor, wurden aber wieder bis zum Graben von Litschbach bei Unterwielenbach zurückgedrängt, der lange die Gränzscheide der Kämpfenden blieb, bis die Nacht dem Gefechte ein Ende machte. Der Verlust war auf beiden Seiten beträchtlich. Unter den Todten befand sich der Adjutant des Generals Mazzuchelli, dem eine Kanonenkugel beide Füße wegriß. Die Truppe dieses Generals wurde auch durch das Übergehen einiger hundert Mann bedeutend geschwächt. Nach diesem Gefechte zogen sich die Österreicher bis Niederdorf und die Franzosen bis auf Sonnenburg zurück. Hier hatten sie die beiden Rienzbrücken abgebrochen, und auf der Sonnenburger Höhe sich aufgestellt. Doch schon am 4. Oktober verließ das österreichische Militär Niederdorf, und marschirte verstärkt von zwei Tirolerschützen-Compagnien bis Bruneck. Am 5. Nachmittags drang es über Pfalzen und über Monthal vor, und griff die Franzosen, auf beiden Flügeln sie umgehend, gleichzeitig bei der Kaltenhauser-Brücke und beim Schlosse Schöneck an. Dadurch wurde auch das Haupt-Corps bei Sonnenburg zum Weichen genöthigt, das sich dann fechtend bis zur Mühlbacher-Klause zurückzog.



Quelle: J. J. Staffler, Das deutsche Tirol und Vorarlberg Bd. 2 (1847)

Textauszug aus dem Buch "Das alte Bruneck. Ausgewählte Texte aus dem 19. Jahrhundert", Hg. Dietrich Feil 2006. Freundlicherweise von Dietrich Feil zur Verfügung gestellt.

Rechtschreibung behutsam angepasst.
© digitale Version www.SAGEN.at, Dietrich Feil 2009.